Verfügbarkeitsanzeige / Disponibilité dans la liste des Résultats || swissbib-info

Deutsche Version Version française

In den Feedbacks der Nutzerumfrage 2017 wurden nicht wenige Verbesserungswünsche und Ideen geäussert (vgl. auch unseren Beitrag vom letzten Sommer). Von diesen haben wir unter anderem folgendes aufgegriffen:

Verfügbarkeitsanzeige in der Ergebnisliste

Der Weg von der Recherche nach Medien bis hin zur Verfügbarkeitsanzeige (unter "Standorte & Bestellen") kann bisweilen umständlich bzw. mit einigen Klicks verbunden sein. Deshalb findet man neu bereits in der Ergebnisliste einer Recherche einen ersten Hinweis auf die Verfügbarkeit.
Screenshot zur Verfügbarkeitsanzeige
Screenshot zur Verfügbarkeitsanzeige
Mit einem Klick auf "6 Bibliotheken" zeigt sich in der Liste der besitzenden Bibliotheken neu bereits neben dem Namen, ob ein Medium verfügbar ist.
Mit einem Häkchen markiert werden alle Medien, die nicht ausgeliehen sind oder grundsätzlich online zur Verfügung stehen (ohne speziell zu prüfen, ob die Verfügbarkeit auch für eine konkrete Nutzerin gilt - bspw. ob ich als Studentin der Universität Bern Zugriff auf ein lizenziertes e-Book der ETH Zürich habe).
Ebenso markiert wird, wenn ein Medium ausgeliehen ist.

Einige Bibliotheksnetzwerke bieten diese Art von Informationen nicht in einer brauchbaren Weise an (bzw. sie kann nicht klar zugeordnet werden), so dass diese Informationen nicht immer angezeigt werden. Wir arbeiten derzeit daran, die Übersicht möglichst zu vervollständigen.

Dans le feedback de l'enquête auprès des utilisateurs 2017, un certain nombre de demandes et d'idées d'amélioration ont été exprimées (voir aussi notre article de l'été dernier). Nous en avons retenu, entre autres, les points suivants:

Affichage de la disponibilité des documents dans la liste des résultats

Vous pouvez désormais directement afficher les informations sur la disponibilité des documents dans la liste des résultats.


Screenshot zur Verfügbarkeitsanzeige
Disponibilité des documents
En cliquant sur "6 Bibliothèques", un symbole apparaît désormais à gauche du nom de la bibliothèque :
signifie que le document est disponible actuellement (en rayon ou en ligne, sans vérifier spécifiquement si la disponibilité s'applique également à un utilisateur spécifique - par exemple si, en tant qu'étudiant à l'Université de Berne, j'ai accès à un livre électronique autorisé de l'ETH Zurich)
  signifie que le document n'est pas disponible (par exemple si il est emprunté)

Certains réseaux de bibliothèques n'offrent pas ce type d'informations d'une manière utilisable, donc cette information n'est pas toujours affichée. Nous travaillons actuellement à afficher cette information pour plus de réseaux de bibliothèques.

Verfügbarkeitsanzeige / Disponibilité dans la liste des Résultats || swissbib-info

Deutsche Version Version française

In den Feedbacks der Nutzerumfrage 2017 wurden nicht wenige Verbesserungswünsche und Ideen geäussert (vgl. auch unseren Beitrag vom letzten Sommer). Von diesen haben wir unter anderem folgendes aufgegriffen:

Verfügbarkeitsanzeige in der Ergebnisliste

Der Weg von der Recherche nach Medien bis hin zur Verfügbarkeitsanzeige (unter "Standorte & Bestellen") kann bisweilen umständlich bzw. mit einigen Klicks verbunden sein. Deshalb findet man neu bereits in der Ergebnisliste einer Recherche einen ersten Hinweis auf die Verfügbarkeit.
Screenshot zur Verfügbarkeitsanzeige
Screenshot zur Verfügbarkeitsanzeige
Mit einem Klick auf "6 Bibliotheken" zeigt sich in der Liste der besitzenden Bibliotheken neu bereits neben dem Namen, ob ein Medium verfügbar ist.
Mit einem Häkchen markiert werden alle Medien, die nicht ausgeliehen sind oder grundsätzlich online zur Verfügung stehen (ohne speziell zu prüfen, ob die Verfügbarkeit auch für eine konkrete Nutzerin gilt - bspw. ob ich als Studentin der Universität Bern Zugriff auf ein lizenziertes e-Book der ETH Zürich habe).
Ebenso markiert wird, wenn ein Medium ausgeliehen ist.

Einige Bibliotheksnetzwerke bieten diese Art von Informationen nicht in einer brauchbaren Weise an (bzw. sie kann nicht klar zugeordnet werden), so dass diese Informationen nicht immer angezeigt werden. Wir arbeiten derzeit daran, die Übersicht möglichst zu vervollständigen.

Dans le feedback de l'enquête auprès des utilisateurs 2017, un certain nombre de demandes et d'idées d'amélioration ont été exprimées (voir aussi notre article de l'été dernier). Nous en avons retenu, entre autres, les points suivants:

Affichage de la disponibilité des documents dans la liste des résultats

Vous pouvez désormais directement afficher les informations sur la disponibilité des documents dans la liste des résultats.


Screenshot zur Verfügbarkeitsanzeige
Disponibilité des documents
En cliquant sur "6 Bibliothèques", un symbole apparaît désormais à gauche du nom de la bibliothèque :
signifie que le document est disponible actuellement (en rayon ou en ligne, sans vérifier spécifiquement si la disponibilité s'applique également à un utilisateur spécifique - par exemple si, en tant qu'étudiant à l'Université de Berne, j'ai accès à un livre électronique autorisé de l'ETH Zurich)
  signifie que le document n'est pas disponible (par exemple si il est emprunté)

Certains réseaux de bibliothèques n'offrent pas ce type d'informations d'une manière utilisable, donc cette information n'est pas toujours affichée. Nous travaillons actuellement à afficher cette information pour plus de réseaux de bibliothèques.

Bessere Bibliothekssuche / Meilleure recherche par bibliothèques || swissbib-info

Deutsche Version Version française

In den Feedbacks der Nutzerumfrage 2017 wurden nicht wenige Verbesserungswünsche und Ideen geäussert (vgl. auch unseren Beitrag vom letzten Sommer). Basierend auf den eingegangenen Vorschlägen haben wir uns in letzter Zeit um die Qualität und die Funktionen der Recherche gekümmert.

Strukturierte Bibliotheksfacette

Auf der rechten Seite der Ergebnisliste wurde eine neue Suchfacette hinzugefügt. Diese ermöglicht, die Ergebnisse nach Kanton und Bibliothek zu filtern und bringt so mehr Übersicht in die Facette.


Meine Bibliotheken ❤

In Ihrem Benutzerkonto können Sie Ihre Favoritenbibliotheken zu meinen Bibliotheken hinzufügen. Nachdem Sie sich angemeldet und eine Suche durchgeführt haben, werden die ausgewählten Bibliotheken in Meine Bibliotheken rechts unter Suche verfeinern angezeigt. Sie können nun mit einem Klick in den Beständen einer dieser Bibliotheken suchen. Darüber hinaus zeigt Ihnen das Herzsymbol ❤ in der Ergebnisliste an, ob der Titel in einer Ihrer Favoritenbibliotheken verfügbar ist.



Karte der Bibliotheken

Eine Karte aller Bibliotheken in swissbib ist ab sofort verfügbar. Insbesondere können Sie so die Bibliotheken finden, die Ihrem aktuellen Standort am nächsten liegen. Unterwegs können Sie die Ergebnisse ganz einfach nach der Bibliothek in Ihrer Nähe filtern.

https://www.swissbib.ch/Libraries

Erweiterte Suche

In der erweiterten Suche ist es möglich, die Ergebnisse auf eine oder mehrere Bibliotheken zu beschränken.


Wie immer freuen wir uns über Feedbacks und Ideen, was wir noch besser machen könnten - in der Kommentar-Funktion des Blogs oder per E-Mail.

Dans le feedback de l'enquête auprès des utilisateurs de 2017, un certain nombre de demandes et d'idées d'amélioration ont été exprimées (voir aussi notre article de l'été dernier). A partir des suggestions reçues, nous avons récemment amélioré la recherche par bibliothèques. Voici un petit récapitulatif.

Facette Canton-Bibliothèque

Une nouvelle facette de recherche a été ajoutée sur la droite de la liste des résultats. Elle permet de filtrer les résultats par canton et par bibliothèque.



Mes Bibliothèques ❤

Dans votre compte utilisateur, vous pouvez ajouter vos bibliothèques favorites dans Mes bibliothèques. Après vous être connecté-e et avoir fait une recherche, vos bibliothèques sélectionnées dans Mes bibliothèques apparaissent à droite dans Affiner la recherche. Vous pouvez désormais rechercher en un clic dans les fonds de l’une de ces bibliothèques. De plus, dans la liste des résultats, le symbole du cœur ❤ vous indique si le titre est disponible dans l’une de vos bibliothèques favorites.



Carte des Bibliothèques

Une carte de toutes les bibliothèques se trouvant dans swissbib est désormais disponible. Elle permet notamment de trouver les bibliothèques les plus proches de votre localisation actuelle. En route, vous pouvez ainsi facilement filtrer les résultats à la bibliothèque la plus proche de vous.

https://www.swissbib.ch/Libraries

Recherche Avancée

Dans la recherche avancée, il est possible de limiter les résultats à une ou plusieurs bibliothèques.


Comme toujours, nous vous invitons à nous faire part de vos commentaires et de vos idées sur ce que nous pourrions faire de mieux - dans la fonction commentaire du blogue ou par courriel.

Bessere Bibliothekssuche / Meilleure recherche par bibliothèques || swissbib-info

Deutsche Version Version française

In den Feedbacks der Nutzerumfrage 2017 wurden nicht wenige Verbesserungswünsche und Ideen geäussert (vgl. auch unseren Beitrag vom letzten Sommer). Basierend auf den eingegangenen Vorschlägen haben wir uns in letzter Zeit um die Qualität und die Funktionen der Recherche gekümmert.

Strukturierte Bibliotheksfacette

Auf der rechten Seite der Ergebnisliste wurde eine neue Suchfacette hinzugefügt. Diese ermöglicht, die Ergebnisse nach Kanton und Bibliothek zu filtern und bringt so mehr Übersicht in die Facette.


Meine Bibliotheken ❤

In Ihrem Benutzerkonto können Sie Ihre Favoritenbibliotheken zu meinen Bibliotheken hinzufügen. Nachdem Sie sich angemeldet und eine Suche durchgeführt haben, werden die ausgewählten Bibliotheken in Meine Bibliotheken rechts unter Suche verfeinern angezeigt. Sie können nun mit einem Klick in den Beständen einer dieser Bibliotheken suchen. Darüber hinaus zeigt Ihnen das Herzsymbol ❤ in der Ergebnisliste an, ob der Titel in einer Ihrer Favoritenbibliotheken verfügbar ist.



Karte der Bibliotheken

Eine Karte aller Bibliotheken in swissbib ist ab sofort verfügbar. Insbesondere können Sie so die Bibliotheken finden, die Ihrem aktuellen Standort am nächsten liegen. Unterwegs können Sie die Ergebnisse ganz einfach nach der Bibliothek in Ihrer Nähe filtern.

https://www.swissbib.ch/Libraries

Erweiterte Suche

In der erweiterten Suche ist es möglich, die Ergebnisse auf eine oder mehrere Bibliotheken zu beschränken.


Wie immer freuen wir uns über Feedbacks und Ideen, was wir noch besser machen könnten - in der Kommentar-Funktion des Blogs oder per E-Mail.

Dans le feedback de l'enquête auprès des utilisateurs de 2017, un certain nombre de demandes et d'idées d'amélioration ont été exprimées (voir aussi notre article de l'été dernier). A partir des suggestions reçues, nous avons récemment amélioré la recherche par bibliothèques. Voici un petit récapitulatif.

Facette Canton-Bibliothèque

Une nouvelle facette de recherche a été ajoutée sur la droite de la liste des résultats. Elle permet de filtrer les résultats par canton et par bibliothèque.



Mes Bibliothèques ❤

Dans votre compte utilisateur, vous pouvez ajouter vos bibliothèques favorites dans Mes bibliothèques. Après vous être connecté-e et avoir fait une recherche, vos bibliothèques sélectionnées dans Mes bibliothèques apparaissent à droite dans Affiner la recherche. Vous pouvez désormais rechercher en un clic dans les fonds de l’une de ces bibliothèques. De plus, dans la liste des résultats, le symbole du cœur ❤ vous indique si le titre est disponible dans l’une de vos bibliothèques favorites.



Carte des Bibliothèques

Une carte de toutes les bibliothèques se trouvant dans swissbib est désormais disponible. Elle permet notamment de trouver les bibliothèques les plus proches de votre localisation actuelle. En route, vous pouvez ainsi facilement filtrer les résultats à la bibliothèque la plus proche de vous.

https://www.swissbib.ch/Libraries

Recherche Avancée

Dans la recherche avancée, il est possible de limiter les résultats à une ou plusieurs bibliothèques.


Comme toujours, nous vous invitons à nous faire part de vos commentaires et de vos idées sur ce que nous pourrions faire de mieux - dans la fonction commentaire du blogue ou par courriel.

swissbib version 5 || swissbib-info

Deutsche Version Version française

Seit etwas mehr als zwei Monaten stellt swissbib Schritt für Schritt auf Version 5 um. Viele Komponenten der Software, die swissbib bilden, wurden aktualisiert.

Benutzeroberfläche (VuFind)

Für unsere Benutzeroberfläche verwenden wir die Open-Source-Software VuFind. Mit dem jüngsten Update arbeiten wir nun mit VuFind Version 5. Dieses Update bringt für swissbib folgende wichtigsten Verbesserungen mit sich:
  • VuFind 5 ist vollständig kompatibel mit der Bibliotheksverwaltungssoftware Alma von Ex Libris. Durch die Verwendung der APIs von Alma ist es nun auch möglich, direkt in VuFind Ausleihen einzusehen, Dokumentenlieferungen aufzugeben, ein neues Konto zu erstellen usw. Dies könnte nicht nur bei den heute bereits im Einsatz befindlichen Alma-Systemen (bspw. Alexandria-Verbund, Nationalbibliothek) helfen, sondern auch beim kommenden Verbund SLSP.
  • Dank verschiedener Optimierungen ist VuFind 5 schneller als seine Vorgängerversion. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass auch das von VuFind verwendete Zend Framework aktualisiert wurde. Die heute eingesetzte Version 3 von Zend hat ebenfalls wichtige Weiterentwicklungen zu seinen Vorgängern erfahren.
  • VuFind 5 ist mit dem neuen Europäischen Datenschutzgesetz (DSGVO) kompatibel.
  • Viele weitere Verbesserungen sind online dokumentiert.

Suchmaschine (Apache Solr)

Für unsere Suchmaschine verwenden wir die Open-Source-Software Apache Solr. Wir arbeiten nun mit der Version 7.3 dieser Software (statt der Version 4). Derzeit verfügt swissbib über 30 Millionen Dokumente. Bisher haben wir eine "Master-Slave"-Konfiguration verwendet, d.h. die 30 Millionen Dokumente wurden auf jede Maschine kopiert, die als Suchmaschine diente. Dabei stiessen wir an die Grenzen der Machbarkeit einer solchen Architektur. Beim Upgrade auf Version 7 verwenden wir nun eine SolrCloud-Konfiguration. Das bedeutet, dass die Suche auf mehrere Maschinen verteilt wird. Derzeit setzen wir 4 Maschinen ein, die etwa 7,5 Millionen Dokumente enthalten. Dies ist zwar etwas komplizierter zu konfigurieren, hat aber den grossen Vorteil, dass bei zunehmender Dokumentanzahl einfach Maschinen zur Beibehaltung der Performance hinzugefügt werden können.

Linked Data

Auch die Prozesse, die die swissbib-Daten in verknüpfte Daten umwandeln, wurden aktualisiert, insbesondere die Software Metafacture 5, was bereits dazu geführt hat, dass doppelt so viele Autoren in swissbib mit Wikipedia verknüpft sind (vgl. früheren Blog-Artikel zu den Knowledge Cards). Um dies zu sehen, klicken Sie einfach auf das kleine "i" neben dem Namen eines Autors, z.B. https://www.swissbib.ch/Record/162961022.

Ausblick

Nach diesen wichtigen Updates unserer Infrastruktur sind wir nun in der Lage, neue Funktionen viel einfacher zu implementieren. Einige unserer Projekte der kommenden Monate:
  • Anzeige der Dokumentenverfügbarkeit direkt in der Ergebnisliste
  • Hinzufügen einer Kantons-Facette mit einer Unterfacette je Bibliothek, die es ermöglicht, die Suche gezielt nach Bibliotheken einzuschränken
  • Deutliche Zunahme der Anzahl an Links zwischen den in swissbib präsentierten Autoren (Knowledge Cards) und ihren Entsprechungen auf Wikipedia
  • Verbesserung der Suchqualität und der Vorschläge, wenn keine Ergebnisse gefunden wurden
  • Bessere Dedublierung der Ergebnisse
  • Möglichkeit der Abstimmung und Anreicherung von Daten mit swissbib über OpenRefine und data.swissbib.ch

Depuis un peu plus de deux mois, swissbib est passé petit à petit sur sa version 5. De nombreuses briques des logiciels qui composent swissbib ont été mises à jour.

Interface utilisateur (VuFind)

Pour notre interface utilisateur, nous utilisons le logiciel open source VuFind. Nous fonctionnons désormais avec la version 5 de VuFind. Pour swissbib, les principales améliorations sont les suivantes:
  • VuFind 5 est complètement compatible avec le logiciel de gestion de bibliothèques Alma de la société ExLibris. En utilisant les API de Alma, il est possible de voir ses prêts, de passer des commandes de documents, de créer un nouveau compte ... directement dans Vufind. Ceci pourrait être très intéressant avec le développement de SLSP.
  • VuFind 5 est plus rapide que VuFind 4 grâce à différentes optimisations. Une des raisons principales est que le framework utilisé par VuFind, Zend Framework, a lui aussi été mis à jour. Nous utilisons maintenant Zend Framework 3, qui est une évolution majeure de ce framework.
  • VuFind 5 est compatible avec la nouvelle loi européenne sur la protection des données (GDPR).
  • De nombreuses autres améliorations font partie de VuFind 5.

Moteur de recherche (Apache Solr)

Pour notre moteur de recherche, nous utilisons le logiciel open source Apache Solr. Nous fonctionnons désormais avec la version 7.3 de ce logiciel (en lieu et place de la version 4).

Actuellement, swissbib compte 30 millions de documents. Auparavant, nous utilisions une configuration "master-slave", ce qui veut dire que les 30 millions de documents étaient recopiés sur chaque machine qui servait de moteur de recherche. Nous arrivions aux limites de l'exploitation d'une telle architecture. En passant à la version 7, nous utilisons désormais une configuration SolrCloud. Ceci signifie que la recherche est distribuée sur plusieurs machines. Actuellement, nous utilisons 4 machines qui contiennent environ 7.5 million de documents. Cette façon de faire est un peu plus compliquée à configurer, mais a le principal avantage suivant : lorsque le nombre de documents augmente, il n'y a aucun problème de performance, il suffit d'ajouter des machines.

Linked Data

Les processus qui convertissent les données de swissbib en linked data ont aussi été mis à jour, avec notamment l'utilisation de Metafacture 5. Ceci a déjà eu la conséquence suivante : deux fois plus d'auteurs dans swissbib sont liés à Wikipedia (cf. l'article sur les knowledge cards). Pour voir ceci, il suffit de cliquer sur le petit "i" à côté d'un nom d'auteur, comme par exemple https://www.swissbib.ch/Record/162961022.

Perspectives

Après ces mises à jour essentielles de notre infrastructure, nous sommes maintenant en mesure d'ajouter beaucoup plus simplement de nouvelles fonctionnalités. Voici quelques projets pour les prochains mois :
  • Affichage de la disponibilité des documents directement dans la liste des résultats
  • Ajout d'une facette canton avec une sous-facette par bibliothèque, qui permet de restreindre la recherche
  • Augmentation majeure du nombre de liens entre les auteurs présents dans swissbib et leurs équivalents sur Wikipedia
  • Améliorations de la qualité de la recherche et des suggestions lorsque aucun résultat n'est trouvé
  • Meilleure dé-duplication des résultats
  • Possibilité de réconcilier des données avec swissbib en utilisant OpenRefine et data.swissbib.ch

swissbib version 5 || swissbib-info

Deutsche Version Version française

Seit etwas mehr als zwei Monaten stellt swissbib Schritt für Schritt auf Version 5 um. Viele Komponenten der Software, die swissbib bilden, wurden aktualisiert.

Benutzeroberfläche (VuFind)

Für unsere Benutzeroberfläche verwenden wir die Open-Source-Software VuFind. Mit dem jüngsten Update arbeiten wir nun mit VuFind Version 5. Dieses Update bringt für swissbib folgende wichtigsten Verbesserungen mit sich:
  • VuFind 5 ist vollständig kompatibel mit der Bibliotheksverwaltungssoftware Alma von Ex Libris. Durch die Verwendung der APIs von Alma ist es nun auch möglich, direkt in VuFind Ausleihen einzusehen, Dokumentenlieferungen aufzugeben, ein neues Konto zu erstellen usw. Dies könnte nicht nur bei den heute bereits im Einsatz befindlichen Alma-Systemen (bspw. Alexandria-Verbund, Nationalbibliothek) helfen, sondern auch beim kommenden Verbund SLSP.
  • Dank verschiedener Optimierungen ist VuFind 5 schneller als seine Vorgängerversion. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass auch das von VuFind verwendete Zend Framework aktualisiert wurde. Die heute eingesetzte Version 3 von Zend hat ebenfalls wichtige Weiterentwicklungen zu seinen Vorgängern erfahren.
  • VuFind 5 ist mit dem neuen Europäischen Datenschutzgesetz (DSGVO) kompatibel.
  • Viele weitere Verbesserungen sind online dokumentiert.

Suchmaschine (Apache Solr)

Für unsere Suchmaschine verwenden wir die Open-Source-Software Apache Solr. Wir arbeiten nun mit der Version 7.3 dieser Software (statt der Version 4). Derzeit verfügt swissbib über 30 Millionen Dokumente. Bisher haben wir eine "Master-Slave"-Konfiguration verwendet, d.h. die 30 Millionen Dokumente wurden auf jede Maschine kopiert, die als Suchmaschine diente. Dabei stiessen wir an die Grenzen der Machbarkeit einer solchen Architektur. Beim Upgrade auf Version 7 verwenden wir nun eine SolrCloud-Konfiguration. Das bedeutet, dass die Suche auf mehrere Maschinen verteilt wird. Derzeit setzen wir 4 Maschinen ein, die etwa 7,5 Millionen Dokumente enthalten. Dies ist zwar etwas komplizierter zu konfigurieren, hat aber den grossen Vorteil, dass bei zunehmender Dokumentanzahl einfach Maschinen zur Beibehaltung der Performance hinzugefügt werden können.

Linked Data

Auch die Prozesse, die die swissbib-Daten in verknüpfte Daten umwandeln, wurden aktualisiert, insbesondere die Software Metafacture 5, was bereits dazu geführt hat, dass doppelt so viele Autoren in swissbib mit Wikipedia verknüpft sind (vgl. früheren Blog-Artikel zu den Knowledge Cards). Um dies zu sehen, klicken Sie einfach auf das kleine "i" neben dem Namen eines Autors, z.B. https://www.swissbib.ch/Record/162961022.

Ausblick

Nach diesen wichtigen Updates unserer Infrastruktur sind wir nun in der Lage, neue Funktionen viel einfacher zu implementieren. Einige unserer Projekte der kommenden Monate:
  • Anzeige der Dokumentenverfügbarkeit direkt in der Ergebnisliste
  • Hinzufügen einer Kantons-Facette mit einer Unterfacette je Bibliothek, die es ermöglicht, die Suche gezielt nach Bibliotheken einzuschränken
  • Deutliche Zunahme der Anzahl an Links zwischen den in swissbib präsentierten Autoren (Knowledge Cards) und ihren Entsprechungen auf Wikipedia
  • Verbesserung der Suchqualität und der Vorschläge, wenn keine Ergebnisse gefunden wurden
  • Bessere Dedublierung der Ergebnisse
  • Möglichkeit der Abstimmung und Anreicherung von Daten mit swissbib über OpenRefine und data.swissbib.ch

Depuis un peu plus de deux mois, swissbib est passé petit à petit sur sa version 5. De nombreuses briques des logiciels qui composent swissbib ont été mises à jour.

Interface utilisateur (VuFind)

Pour notre interface utilisateur, nous utilisons le logiciel open source VuFind. Nous fonctionnons désormais avec la version 5 de VuFind. Pour swissbib, les principales améliorations sont les suivantes:
  • VuFind 5 est complètement compatible avec le logiciel de gestion de bibliothèques Alma de la société ExLibris. En utilisant les API de Alma, il est possible de voir ses prêts, de passer des commandes de documents, de créer un nouveau compte ... directement dans Vufind. Ceci pourrait être très intéressant avec le développement de SLSP.
  • VuFind 5 est plus rapide que VuFind 4 grâce à différentes optimisations. Une des raisons principales est que le framework utilisé par VuFind, Zend Framework, a lui aussi été mis à jour. Nous utilisons maintenant Zend Framework 3, qui est une évolution majeure de ce framework.
  • VuFind 5 est compatible avec la nouvelle loi européenne sur la protection des données (GDPR).
  • De nombreuses autres améliorations font partie de VuFind 5.

Moteur de recherche (Apache Solr)

Pour notre moteur de recherche, nous utilisons le logiciel open source Apache Solr. Nous fonctionnons désormais avec la version 7.3 de ce logiciel (en lieu et place de la version 4).

Actuellement, swissbib compte 30 millions de documents. Auparavant, nous utilisions une configuration "master-slave", ce qui veut dire que les 30 millions de documents étaient recopiés sur chaque machine qui servait de moteur de recherche. Nous arrivions aux limites de l'exploitation d'une telle architecture. En passant à la version 7, nous utilisons désormais une configuration SolrCloud. Ceci signifie que la recherche est distribuée sur plusieurs machines. Actuellement, nous utilisons 4 machines qui contiennent environ 7.5 million de documents. Cette façon de faire est un peu plus compliquée à configurer, mais a le principal avantage suivant : lorsque le nombre de documents augmente, il n'y a aucun problème de performance, il suffit d'ajouter des machines.

Linked Data

Les processus qui convertissent les données de swissbib en linked data ont aussi été mis à jour, avec notamment l'utilisation de Metafacture 5. Ceci a déjà eu la conséquence suivante : deux fois plus d'auteurs dans swissbib sont liés à Wikipedia (cf. l'article sur les knowledge cards). Pour voir ceci, il suffit de cliquer sur le petit "i" à côté d'un nom d'auteur, comme par exemple https://www.swissbib.ch/Record/162961022.

Perspectives

Après ces mises à jour essentielles de notre infrastructure, nous sommes maintenant en mesure d'ajouter beaucoup plus simplement de nouvelles fonctionnalités. Voici quelques projets pour les prochains mois :
  • Affichage de la disponibilité des documents directement dans la liste des résultats
  • Ajout d'une facette canton avec une sous-facette par bibliothèque, qui permet de restreindre la recherche
  • Augmentation majeure du nombre de liens entre les auteurs présents dans swissbib et leurs équivalents sur Wikipedia
  • Améliorations de la qualité de la recherche et des suggestions lorsque aucun résultat n'est trouvé
  • Meilleure dé-duplication des résultats
  • Possibilité de réconcilier des données avec swissbib en utilisant OpenRefine et data.swissbib.ch

Die Personen hinter swissbib / Les personnes derrière swissbib || swissbib-info

Deutsche Version Version française

Wer steckt hinter swissbib? Wir stellen die wichtigsten Protagonisten vor:

Franck Borel

Strategy

Franck ist Verantwortlicher der IT-Abteilung an der Universitätsbibliothek Basel. Als Projekt unter seiner Verantwortung beschäftigt er sich mit der mittel- und langfristigen Strategie und Zukunft von swissbib.
Matthias Edel

Front-End & Search Engine

Matthias stiess 2015 zum Team und arbeitet 70% für swissbib. Er kümmert sich hauptsächlich um die Benutzeroberflächen. Seit kurzem hat er auch die Rolle des Scrum Masters inne.
Günter Hipler

Software-Architecture & Data Processing

Günter ist das letzte "Gründungsmitglied" von swissbib und seit 2008 dabei. Er ist das Gedächtnis des Projekts und weiss über sämtliche Details Bescheid. Mit einem Pensum von 100% kümmert er sich primär um das Harvesting der Metadaten, um die APIs und Linked Open Data, ebenso wie um die Verwaltung unserer Infrastrukturen.
Beat Mattmann

Strategy & Sales

Beat ist seit 2018 dabei und unterstützt Franck bei strategischen Fragen. Er ist hauptsächlich zuständig für unsere Beziehungen zu Externen, besonders zu SLSP und unseren Partnerbibliotheken. Er kümmert sich ebenso um alle Belange der Kommunikation rund um swissbib.
Sebastian Schüpbach

Back-End & DevOps

Sebastian stiess zum ersten Mal 2015 zu swissbib im Rahmen des Projekts linked.swissbib. Nach einem längeren Abstecher kehrte er 2018 zur IT der Universitätsbibliothek Basel zurück und unterstützt seitdem das Team mit 25%. Er kümmert sich primär um Konzeption und Entwicklung der Back-End-Infrastruktur.
Jonas Waeber

Linked Data & Data Processing

Jonas ist unser jüngstes Mitglied. Zwar führte er bereits 2017 im Rahmen seines Praktikums an der Universitätsbibliothek Basel ein kleines Projekt für swissbib durch. Offiziell dabei ist er seit Herbst 2018 und beteiligt sich mit 50% parallel zu seinem Studium der Informationswissenschaften an der HTW Chur. Sein Fokus liegt bei den Benutzungsstatistiken, dem Harvesting der Metadaten sowie Linked Open Data.
Lionel Walter

Front-End & Search Engine

Lionel stiess 2015 im Rahmen des Projekts Nationallizenzen zum Team. Seit 2018 ist er regulär dabei mit einem Pensum von 50% und kümmert sich um verschiedenste Bereiche. Er übernimmt zudem die Rolle des Product Owners.
Silvia Witzig

Data Processing

Silvia ist seit 2014 Teil der Equipe mit einem Pensum von 75%. Zu Beginn kümmerte sie sich um die View von swissbib Basel Bern, seit 2016 ist sie verantwortlich für Normalisierung, Dedublierung und Clustering aller Metadaten der in swissbib zusammengefassten Bibliotheken und GLAM-Institutionen. Sie ist auch unsere Kontaktperson nach aussen bei Fragen der verschiedenen Institutionen. Seit September 2018 investiert sie rund 40% ihrer Arbeitszeit für SLSP und die Vorbereitung der Metadaten der Bibliotheken in die Einspielung in das kommende Bibliothekssystem Alma.

Beirat

Der Beirat diskutiert die strategischen Zielsetzungen des Projekts und unterstützt damit das Projektmanagement. Er erörtert aktuelle Fragen und gibt Empfehlungen und Vorschläge zuhanden des Projektteams.
Darüber hinaus gibt es zwei Arbeitsgruppen, die sich gezielt um die Bedürfnisse der Views von swissbib Basel Bern und jusbib kümmern.

Qui travaille pour swissbib? Voici une petite présentation des principaux protagonistes:

Franck Borel

Strategy

Franck est responsable du secteur IT de la bibliothèque de l’Université de Bâle. Comme swissbib est un des projets sous sa responsabilité, il s’occupe activement de la stratégie et du développement à moyen et long terme de swissbib.
Matthias Edel

Front-End & Search Engine

Travaille à 70% pour swissbib. Matthias a rejoint l’équipe swissbib en 2015. Il s’occupe principalement des interfaces utilisateur de swissbib. Il assume le rôle de Scrum Master de notre équipe.
Günter Hipler

Software Architecture & Data Processing

Travaille à 100% pour swissbib. Günter fait partie de l’équipe swissbib depuis sa création en 2008. Il est la mémoire du projet et en connaît les moindres détails. Ses principaux domaines d’activité actuels sont le moissonnage des données, les API, le Linked Open Data ainsi que la gestion de l’infrastructure.
Beat Mattmann

Strategy & Sales

Beat a rejoint l’équipe swissbib en 2018 et et soutient Franck dans les questions stratégiques. Il s’occupe principalement des relations avec l’extérieur, notamment avec SLSP et notre bibliothèques partenaires. Il s’occupe aussi de la communication autour de swissbib.
Sebastian Schüpbach

Back-End & DevOps

Travaille à 25% pour swissbib. Sebastian a rejoint l’équipe swissbib en 2015 dans le cadre du projet linked swissbib. Depuis 2018, il fait partie de l’équipe swissbib et s’occupe principalement de la conception et du développement de l’infrastructure Backend.
Jonas Waeber

Linked Data und Data Processing

Travaille à 50% pour swissbib. Jonas a rejoint l’équipe swissbib en 2017 en tant que stagiaire. Il y poursuit désormais son travail, en parallèle à ses études en Information Documentaire à la Haute Ecole de Coire. Son focus est sur les statistiques d’utilisation, le moisonnage des données ainsi que les Linked Open Data.
Lionel Walter

Front-End und Search Engine

Travaille à 50% pour swissbib. Lionel a rejoint l’équipe swissbib en 2015 pour s’occuper du projet des licences nationales. Depuis 2018, il fait partie intégrante de l’équipe swissbib. Il assume le rôle de Product Owner de notre équipe.
Silvia Witzig

Data Processing

Travaille à 75% pour swissbib, dont 40% pour SLSP. Silvia a rejoint l’équipe swissbib en 2014 pour s’occuper de la vue swissbib Basel Bern. Depuis 2016, elle s’occupe du traitement des données provenant de toutes les bibliothèques suisses : normalisation, déduplication, clustering. Elle assure aussi le contact avec les différentes bibliothèques. Depuis septembre 2018, Silvia consacre environ 40% de son temps pour SLSP où elle s’occupe de préparer les données des bibliothèques en vue de leur intégration dans le logiciel Alma.

Beirat

Le conseil consultatif discute des objectifs stratégiques du projet et soutient la gestion du projet. Le Conseil débat des questions d'actualité et formule des recommandations et des suggestions à l'attention de la coordination.
En plus de cela, il y a deux groupes de travail qui s’occupent spécifiquement des vues swissbib Basel Bern ainsi que jusbib.

Die Personen hinter swissbib / Les personnes derrière swissbib || swissbib-info

Deutsche Version Version française

Wer steckt hinter swissbib? Wir stellen die wichtigsten Protagonisten vor:

Franck Borel

Strategy

Franck ist Verantwortlicher der IT-Abteilung an der Universitätsbibliothek Basel. Als Projekt unter seiner Verantwortung beschäftigt er sich mit der mittel- und langfristigen Strategie und Zukunft von swissbib.
Matthias Edel

Front-End & Search Engine

Matthias stiess 2015 zum Team und arbeitet 70% für swissbib. Er kümmert sich hauptsächlich um die Benutzeroberflächen. Seit kurzem hat er auch die Rolle des Scrum Masters inne.
Günter Hipler

Software-Architecture & Data Processing

Günter ist das letzte "Gründungsmitglied" von swissbib und seit 2008 dabei. Er ist das Gedächtnis des Projekts und weiss über sämtliche Details Bescheid. Mit einem Pensum von 100% kümmert er sich primär um das Harvesting der Metadaten, um die APIs und Linked Open Data, ebenso wie um die Verwaltung unserer Infrastrukturen.
Beat Mattmann

Strategy & Sales

Beat ist seit 2018 dabei und unterstützt Franck bei strategischen Fragen. Er ist hauptsächlich zuständig für unsere Beziehungen zu Externen, besonders zu SLSP und unseren Partnerbibliotheken. Er kümmert sich ebenso um alle Belange der Kommunikation rund um swissbib.
Sebastian Schüpbach

Back-End & DevOps

Sebastian stiess zum ersten Mal 2015 zu swissbib im Rahmen des Projekts linked.swissbib. Nach einem längeren Abstecher kehrte er 2018 zur IT der Universitätsbibliothek Basel zurück und unterstützt seitdem das Team mit 25%. Er kümmert sich primär um Konzeption und Entwicklung der Back-End-Infrastruktur.
Jonas Waeber

Linked Data & Data Processing

Jonas ist unser jüngstes Mitglied. Zwar führte er bereits 2017 im Rahmen seines Praktikums an der Universitätsbibliothek Basel ein kleines Projekt für swissbib durch. Offiziell dabei ist er seit Herbst 2018 und beteiligt sich mit 50% parallel zu seinem Studium der Informationswissenschaften an der HTW Chur. Sein Fokus liegt bei den Benutzungsstatistiken, dem Harvesting der Metadaten sowie Linked Open Data.
Lionel Walter

Front-End & Search Engine

Lionel stiess 2015 im Rahmen des Projekts Nationallizenzen zum Team. Seit 2018 ist er regulär dabei mit einem Pensum von 50% und kümmert sich um verschiedenste Bereiche. Er übernimmt zudem die Rolle des Product Owners.
Silvia Witzig

Data Processing

Silvia ist seit 2014 Teil der Equipe mit einem Pensum von 75%. Zu Beginn kümmerte sie sich um die View von swissbib Basel Bern, seit 2016 ist sie verantwortlich für Normalisierung, Dedublierung und Clustering aller Metadaten der in swissbib zusammengefassten Bibliotheken und GLAM-Institutionen. Sie ist auch unsere Kontaktperson nach aussen bei Fragen der verschiedenen Institutionen. Seit September 2018 investiert sie rund 40% ihrer Arbeitszeit für SLSP und die Vorbereitung der Metadaten der Bibliotheken in die Einspielung in das kommende Bibliothekssystem Alma.

Beirat

Der Beirat diskutiert die strategischen Zielsetzungen des Projekts und unterstützt damit das Projektmanagement. Er erörtert aktuelle Fragen und gibt Empfehlungen und Vorschläge zuhanden des Projektteams.
Darüber hinaus gibt es zwei Arbeitsgruppen, die sich gezielt um die Bedürfnisse der Views von swissbib Basel Bern und jusbib kümmern.

Qui travaille pour swissbib? Voici une petite présentation des principaux protagonistes:

Franck Borel

Strategy

Franck est responsable du secteur IT de la bibliothèque de l’Université de Bâle. Comme swissbib est un des projets sous sa responsabilité, il s’occupe activement de la stratégie et du développement à moyen et long terme de swissbib.
Matthias Edel

Front-End & Search Engine

Travaille à 70% pour swissbib. Matthias a rejoint l’équipe swissbib en 2015. Il s’occupe principalement des interfaces utilisateur de swissbib. Il assume le rôle de Scrum Master de notre équipe.
Günter Hipler

Software Architecture & Data Processing

Travaille à 100% pour swissbib. Günter fait partie de l’équipe swissbib depuis sa création en 2008. Il est la mémoire du projet et en connaît les moindres détails. Ses principaux domaines d’activité actuels sont le moissonnage des données, les API, le Linked Open Data ainsi que la gestion de l’infrastructure.
Beat Mattmann

Strategy & Sales

Beat a rejoint l’équipe swissbib en 2018 et et soutient Franck dans les questions stratégiques. Il s’occupe principalement des relations avec l’extérieur, notamment avec SLSP et notre bibliothèques partenaires. Il s’occupe aussi de la communication autour de swissbib.
Sebastian Schüpbach

Back-End & DevOps

Travaille à 25% pour swissbib. Sebastian a rejoint l’équipe swissbib en 2015 dans le cadre du projet linked swissbib. Depuis 2018, il fait partie de l’équipe swissbib et s’occupe principalement de la conception et du développement de l’infrastructure Backend.
Jonas Waeber

Linked Data und Data Processing

Travaille à 50% pour swissbib. Jonas a rejoint l’équipe swissbib en 2017 en tant que stagiaire. Il y poursuit désormais son travail, en parallèle à ses études en Information Documentaire à la Haute Ecole de Coire. Son focus est sur les statistiques d’utilisation, le moisonnage des données ainsi que les Linked Open Data.
Lionel Walter

Front-End und Search Engine

Travaille à 50% pour swissbib. Lionel a rejoint l’équipe swissbib en 2015 pour s’occuper du projet des licences nationales. Depuis 2018, il fait partie intégrante de l’équipe swissbib. Il assume le rôle de Product Owner de notre équipe.
Silvia Witzig

Data Processing

Travaille à 75% pour swissbib, dont 40% pour SLSP. Silvia a rejoint l’équipe swissbib en 2014 pour s’occuper de la vue swissbib Basel Bern. Depuis 2016, elle s’occupe du traitement des données provenant de toutes les bibliothèques suisses : normalisation, déduplication, clustering. Elle assure aussi le contact avec les différentes bibliothèques. Depuis septembre 2018, Silvia consacre environ 40% de son temps pour SLSP où elle s’occupe de préparer les données des bibliothèques en vue de leur intégration dans le logiciel Alma.

Beirat

Le conseil consultatif discute des objectifs stratégiques du projet et soutient la gestion du projet. Le Conseil débat des questions d'actualité et formule des recommandations et des suggestions à l'attention de la coordination.
En plus de cela, il y a deux groupes de travail qui s’occupent spécifiquement des vues swissbib Basel Bern ainsi que jusbib.

Was kommt die kommenden Jahre auf swissbib zu? || swissbib-info

Deutsche Version Version française

Für swissbib war 2018 ein ereignisreiches Jahr. Nichts weniger als die Zukunft und der Weiterbetrieb der kommenden Jahre stand auf der Traktandenliste. Bereits im März berichteten wir über die Finanzierungsaktion, bei der wir sämtliche Bibliotheken, Archive und Dokumentationen, deren Bestände in swissbib recherchierbar sind, anschrieben und um finanzielle Unterstützung baten. Dafür haben wir ein umfangreiches Modell entwickelt, wie die einzelnen Institutionen anhand ihrer Bestandsgrösse, Anzahl Mitarbeitenden und Benutzer_innen eingestuft werden könnten. Unsere Bemühungen fanden Anklang und so können wir mit Stolz verkünden, dass der Betrieb von swissbib für 2018 bis 2020 gesichert ist – und dies sogar ohne zusätzliche Fördermittel von swissuniversities oder der Swiss Library Service Platform (SLSP). Dies haben wir unseren Partnern zu verdanken: über 280 Institutionen und Verbünde beteiligen sich nach ihren finanziellen Möglichkeiten an swissbib, nicht selten erhielten wir auch ein sehr positives Feedback («selbstverständlich helfen wir dabei, diesen wertvollen Dienst zu finanzieren»), das uns die grosse Bedeutung von swissbib für die Schweizer Bibliothekslandschaft vor Augen führte. Die dafür nötigen Arbeiten waren intensiv und absorbierten nicht wenige Personen: Rundbriefe waren zu schreiben (und Office-Probleme beim Versand zu beheben), Verhandlungen zu führen, Verträge aufzusetzen und der Rechnungsversand zu organisieren. Tatkräftige Unterstützung erhielt das swissbib-Team auch durch verschiedene Stellen der Universitätsbibliothek Basel. Für diese einmalige Aktion und das sehr positive Ergebnis möchten wir allen unseren Partnern, sowie auch der Buchhaltung, dem Sekretariat und der Direktion der Universitätsbibliothek Basel herzlich danken.

Womit werden wir uns, neben dem Betrieb des Metakatalogs, bis Ende 2020 beschäftigen? Einerseits nehmen wir die Feedbacks unserer Nutzer_innen auf und werden verschiedene Verbesserungen an der Recherchequalität und der Dedublierung von Datensätzen vornehmen. Stark beschäftigen wird uns auch die Unterstützung für SLSP: wir helfen tatkräftig mit bei der Zusammenführung, Bereinigung und Dedublierung der Metadaten in Ex Libris Alma. Auf verschiedenen Nebenschauplätzen beschäftigen wir uns zudem mit der Verbesserung der Linked-Data-Elemente und der Dienstleistung Private User Remote Access (PURA).

Schweizer Bibliotheks- und Verbundlandschaft heute (2018)
Schweizer Bibliotheks- und Verbundlandschaft heute (2018)

Schweizer Bibliotheks- und Verbundlandschaft ab 2021 (nach heutigem Wissensstand)
Schweizer Bibliotheks- und Verbundlandschaft ab 2021 (nach heutigem Wissensstand)

Auf strategischer Ebene werden wir uns mit den Visionen für swissbib ab 2021 beschäftigen. Es gilt die Frage zu klären, wie swissbib ab dann in, mit und um SLSP weiterbestehen wird. Die Gespräche mit SLSP starten noch in diesem Jahr. Ganz zentral scheinen uns folgende Fragen:
  • Wie sollen künftig fachspezifische oder lokale Suchbedürfnisse abgedeckt werden können? Für swissbib betrifft das insbesondere die bestehenden Spezial-Views swissbib Basel Bern und jusbib, aber auch bislang nicht realisierte Konzepte wie eine Suchoberfläche für historische Bestände der Schweiz (swissbib historic).
  • Welche Möglichkeiten bieten sich für die sogenannte sekundäre Kundengruppe von SLSP (sowie Partner in swissbib, die vermutlich nicht zu SLSP stossen werden)? Eine erste Auswertung ergab: Nur gerade 64% aller in swissbib nachgewiesenen Institutionen werden ab 2021 in SLSP integriert sein. Für über 330 Institutionen muss geprüft werden, welche Lösungen wir anbieten können und möchten.
  • Wie gehen wir mit innovativen Funktionen und Angeboten in swissbib um, die (noch) nicht ins Dienstleistungsportfolio von SLSP passen?
Hierfür versuchen wir möglichst bald erste Lösungsvorschläge zu skizzieren und vorzustellen. An Ideen mangelt es uns auf jeden Fall nicht.

2018 a été une année riche en événements pour swissbib. Rien de moins que l'avenir et la poursuite de l'exploitation au cours des prochaines années étaient à l'ordre du jour. Déjà en mars, nous avons rendu compte de la campagne de financement pour laquelle nous avons contacté par écrit toutes les bibliothèques, archives et centres de documentation, dont les fonds sont consultables sur swissbib et pour lesquels un soutien financier leur a été demandé. Pour ce faire, nous avons développé un modèle complet de classification des différentes institutions en fonction de leur taille, de leur nombre d'employés et de leurs utilisateurs. Nos efforts ont été plébiscités et nous sommes fiers d'annoncer que l'exploitation de swissbib est assurée de 2018 à 2020 - même sans financement supplémentaire de swissuniversities ou de la Swiss Library Service Platform (SLSP). Ce résultat nous le devons à nos partenaires: plus de 280 institutions et réseaux participent à swissbib en fonction de leurs possibilités financières, et nous avons souvent reçu des réactions très positives ("bien sûr, nous contribuons au financement de ce précieux service"), ce qui nous a confirmé la grande importance de swissbib dans le paysage suisse des bibliothèques. Le travail requis était intensif et absorbait pas mal de personnes: des bulletins d'information devaient être rédigés (et des problèmes d’Office concernant l'expédition, à résoudre), des négociations devaient être menées, des contrats devaient être établis et l'expédition des factures devait être organisée. L'équipe swissbib a également bénéficié du soutien actif de différents départements de la Bibliothèque universitaire de Bâle. Nous tenons à remercier tous nos partenaires ainsi que le service de comptabilité, le secrétariat et la direction de la Bibliothèque universitaire de Bâle pour leur aide remarquable et le résultat très fructueux qui en découle.

Hormis l'exploitation du méta-catalogue, qu'allons-nous faire avant la fin de l'année 2020? D'une part, nous enregistrerons les commentaires de nos utilisateurs et apporterons diverses améliorations à la qualité de la recherche et à la déduplication des données enregistrées. Nous serons également très occupés avec le suivi du SLSP: nous participons activement à la fusion, au nettoyage et à la déduplication des métadonnées d'Ex Libris Alma. Parallèlement, nous travaillons à l'amélioration des éléments de Linked Data et du service Private User Remote Access (PURA).

Paysage des bibliothèques suisses actuelles (2018)
Paysage des bibliothèques suisses actuelles (2018)

Paysage des bibliothèques suisses après 2021 (en l'état des connaissances actuelles)
Paysage des bibliothèques suisses après 2021 (en l'état des connaissances actuelles)

Sur le plan stratégique, nous nous intéresserons aux projets pour swissbib à partir de 2021. La question est de savoir comment swissbib continuera à exister dans, avec et autour du SLSP. Les pourparlers avec le SLSP commenceront cette année. Les questions suivantes nous semblent essentielles:
  • De quelle façon les besoins de recherche spécifiques ou locaux devraient-ils être traités à l'avenir? Pour swissbib, cela vaut en particulier pour les vues (Views speciale) existantes swissbib Bâle Berne et jusbib, mais aussi pour des concepts jusqu'à présent inexistants tels que l'interface de recherche pour les fonds historiques suisses (swissbib historic).
  • Quelles sont les opportunités pour les clients dits secondaires de SLSP (ainsi que pour les partenaires de swissbib qui ne sont pas susceptibles de rejoindre SLSP)? Une première évaluation a démontré que seulement 64% de toutes les institutions identifiées dans swissbib seront intégrées dans le SLSP d'ici 2021. Pour plus de 330 institutions, il convient de vérifier quelles solutions nous pouvons et voulons offrir.
  • Comment traitons-nous les fonctions et offres innovantes de swissbib qui ne font pas (encore) partie du portfolio SLSP?
Pour cela, nous essayons d'esquisser et de présenter les premières propositions de solutions le plus rapidement possible. Nous ne manquons certainement pas d'idées.

Was kommt die kommenden Jahre auf swissbib zu? || swissbib-info

Deutsche Version Version française

Für swissbib war 2018 ein ereignisreiches Jahr. Nichts weniger als die Zukunft und der Weiterbetrieb der kommenden Jahre stand auf der Traktandenliste. Bereits im März berichteten wir über die Finanzierungsaktion, bei der wir sämtliche Bibliotheken, Archive und Dokumentationen, deren Bestände in swissbib recherchierbar sind, anschrieben und um finanzielle Unterstützung baten. Dafür haben wir ein umfangreiches Modell entwickelt, wie die einzelnen Institutionen anhand ihrer Bestandsgrösse, Anzahl Mitarbeitenden und Benutzer_innen eingestuft werden könnten. Unsere Bemühungen fanden Anklang und so können wir mit Stolz verkünden, dass der Betrieb von swissbib für 2018 bis 2020 gesichert ist – und dies sogar ohne zusätzliche Fördermittel von swissuniversities oder der Swiss Library Service Platform (SLSP). Dies haben wir unseren Partnern zu verdanken: über 280 Institutionen und Verbünde beteiligen sich nach ihren finanziellen Möglichkeiten an swissbib, nicht selten erhielten wir auch ein sehr positives Feedback («selbstverständlich helfen wir dabei, diesen wertvollen Dienst zu finanzieren»), das uns die grosse Bedeutung von swissbib für die Schweizer Bibliothekslandschaft vor Augen führte. Die dafür nötigen Arbeiten waren intensiv und absorbierten nicht wenige Personen: Rundbriefe waren zu schreiben (und Office-Probleme beim Versand zu beheben), Verhandlungen zu führen, Verträge aufzusetzen und der Rechnungsversand zu organisieren. Tatkräftige Unterstützung erhielt das swissbib-Team auch durch verschiedene Stellen der Universitätsbibliothek Basel. Für diese einmalige Aktion und das sehr positive Ergebnis möchten wir allen unseren Partnern, sowie auch der Buchhaltung, dem Sekretariat und der Direktion der Universitätsbibliothek Basel herzlich danken.

Womit werden wir uns, neben dem Betrieb des Metakatalogs, bis Ende 2020 beschäftigen? Einerseits nehmen wir die Feedbacks unserer Nutzer_innen auf und werden verschiedene Verbesserungen an der Recherchequalität und der Dedublierung von Datensätzen vornehmen. Stark beschäftigen wird uns auch die Unterstützung für SLSP: wir helfen tatkräftig mit bei der Zusammenführung, Bereinigung und Dedublierung der Metadaten in Ex Libris Alma. Auf verschiedenen Nebenschauplätzen beschäftigen wir uns zudem mit der Verbesserung der Linked-Data-Elemente und der Dienstleistung Private User Remote Access (PURA).

Schweizer Bibliotheks- und Verbundlandschaft heute (2018)
Schweizer Bibliotheks- und Verbundlandschaft heute (2018)

Schweizer Bibliotheks- und Verbundlandschaft ab 2021 (nach heutigem Wissensstand)
Schweizer Bibliotheks- und Verbundlandschaft ab 2021 (nach heutigem Wissensstand)

Auf strategischer Ebene werden wir uns mit den Visionen für swissbib ab 2021 beschäftigen. Es gilt die Frage zu klären, wie swissbib ab dann in, mit und um SLSP weiterbestehen wird. Die Gespräche mit SLSP starten noch in diesem Jahr. Ganz zentral scheinen uns folgende Fragen:
  • Wie sollen künftig fachspezifische oder lokale Suchbedürfnisse abgedeckt werden können? Für swissbib betrifft das insbesondere die bestehenden Spezial-Views swissbib Basel Bern und jusbib, aber auch bislang nicht realisierte Konzepte wie eine Suchoberfläche für historische Bestände der Schweiz (swissbib historic).
  • Welche Möglichkeiten bieten sich für die sogenannte sekundäre Kundengruppe von SLSP (sowie Partner in swissbib, die vermutlich nicht zu SLSP stossen werden)? Eine erste Auswertung ergab: Nur gerade 64% aller in swissbib nachgewiesenen Institutionen werden ab 2021 in SLSP integriert sein. Für über 330 Institutionen muss geprüft werden, welche Lösungen wir anbieten können und möchten.
  • Wie gehen wir mit innovativen Funktionen und Angeboten in swissbib um, die (noch) nicht ins Dienstleistungsportfolio von SLSP passen?
Hierfür versuchen wir möglichst bald erste Lösungsvorschläge zu skizzieren und vorzustellen. An Ideen mangelt es uns auf jeden Fall nicht.

2018 a été une année riche en événements pour swissbib. Rien de moins que l'avenir et la poursuite de l'exploitation au cours des prochaines années étaient à l'ordre du jour. Déjà en mars, nous avons rendu compte de la campagne de financement pour laquelle nous avons contacté par écrit toutes les bibliothèques, archives et centres de documentation, dont les fonds sont consultables sur swissbib et pour lesquels un soutien financier leur a été demandé. Pour ce faire, nous avons développé un modèle complet de classification des différentes institutions en fonction de leur taille, de leur nombre d'employés et de leurs utilisateurs. Nos efforts ont été plébiscités et nous sommes fiers d'annoncer que l'exploitation de swissbib est assurée de 2018 à 2020 - même sans financement supplémentaire de swissuniversities ou de la Swiss Library Service Platform (SLSP). Ce résultat nous le devons à nos partenaires: plus de 280 institutions et réseaux participent à swissbib en fonction de leurs possibilités financières, et nous avons souvent reçu des réactions très positives ("bien sûr, nous contribuons au financement de ce précieux service"), ce qui nous a confirmé la grande importance de swissbib dans le paysage suisse des bibliothèques. Le travail requis était intensif et absorbait pas mal de personnes: des bulletins d'information devaient être rédigés (et des problèmes d’Office concernant l'expédition, à résoudre), des négociations devaient être menées, des contrats devaient être établis et l'expédition des factures devait être organisée. L'équipe swissbib a également bénéficié du soutien actif de différents départements de la Bibliothèque universitaire de Bâle. Nous tenons à remercier tous nos partenaires ainsi que le service de comptabilité, le secrétariat et la direction de la Bibliothèque universitaire de Bâle pour leur aide remarquable et le résultat très fructueux qui en découle.

Hormis l'exploitation du méta-catalogue, qu'allons-nous faire avant la fin de l'année 2020? D'une part, nous enregistrerons les commentaires de nos utilisateurs et apporterons diverses améliorations à la qualité de la recherche et à la déduplication des données enregistrées. Nous serons également très occupés avec le suivi du SLSP: nous participons activement à la fusion, au nettoyage et à la déduplication des métadonnées d'Ex Libris Alma. Parallèlement, nous travaillons à l'amélioration des éléments de Linked Data et du service Private User Remote Access (PURA).

Paysage des bibliothèques suisses actuelles (2018)
Paysage des bibliothèques suisses actuelles (2018)

Paysage des bibliothèques suisses après 2021 (en l'état des connaissances actuelles)
Paysage des bibliothèques suisses après 2021 (en l'état des connaissances actuelles)

Sur le plan stratégique, nous nous intéresserons aux projets pour swissbib à partir de 2021. La question est de savoir comment swissbib continuera à exister dans, avec et autour du SLSP. Les pourparlers avec le SLSP commenceront cette année. Les questions suivantes nous semblent essentielles:
  • De quelle façon les besoins de recherche spécifiques ou locaux devraient-ils être traités à l'avenir? Pour swissbib, cela vaut en particulier pour les vues (Views speciale) existantes swissbib Bâle Berne et jusbib, mais aussi pour des concepts jusqu'à présent inexistants tels que l'interface de recherche pour les fonds historiques suisses (swissbib historic).
  • Quelles sont les opportunités pour les clients dits secondaires de SLSP (ainsi que pour les partenaires de swissbib qui ne sont pas susceptibles de rejoindre SLSP)? Une première évaluation a démontré que seulement 64% de toutes les institutions identifiées dans swissbib seront intégrées dans le SLSP d'ici 2021. Pour plus de 330 institutions, il convient de vérifier quelles solutions nous pouvons et voulons offrir.
  • Comment traitons-nous les fonctions et offres innovantes de swissbib qui ne font pas (encore) partie du portfolio SLSP?
Pour cela, nous essayons d'esquisser et de présenter les premières propositions de solutions le plus rapidement possible. Nous ne manquons certainement pas d'idées.