Song of Myself – buchkünstlerische Positionen 1923 und 2023 Ausstellung in der Universitätsbibliothek vom 27.10. bis 14.12.2023Beitrag von Dr. Moritz Lampe, Universitätsbibliothek an der Bauhaus-Universität Weimar
Der Gedichtzyklus »Song of Myself« ...
Roundtable digital / #WissKomm – Kommunizieren in der Kunstgeschichte.Der Transformationsprozess der Wissenschaftskommunikation betrifft fraglos auch die Kunstgeschichte. In der Online-Reihe „Roundtable digital / #WissKomm – Kommunizieren in der Kunst...
Ab Januar 2024 steht die „Kunstchronik“ kostenlos und ohne jede Zugangsbeschränkung im Open Access zur Verfügung.Wir freuen uns über die Entscheidung des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München!Die Kunstchronik e-only wird von der Universitäts...
Jean-Baptiste Belin 1687 © 2008 RMN-Grand Palais (musée du Louvre) / Gérard Blot
Das Deutsche Forum für Kunstgeschichte Paris stellt eine neue Datenbank zur wohl wichtigsten Kunstsammlung europäischer Kunst des 18. Jahrhunderts online (zur Date...
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Thema Homosexualität im Deutschen Kai-serreich Tabu. Abgesehen von der im ausgehenden 19. Jahrhundert aufgekommenen Homosexualitätsforschung und einigen Skandalen wurde in der deutschen Öffentlichkeit selten bis gar nicht über gleichgeschlechtliche Sexualität diskutiert. Solche ‚unmoralischen‘ Praktiken wurden seit dem späten 19. Jahrhundert aus hauptsächlich christlichen und sittlichen Gründen bekämpft, unter anderem Homosexualität.
Forschung ist kein rechtsfreier Raum. In der Kunstgeschichte ist es wichtig, sich neben Bild- und Urheberrechten eben auch vermehrt um den Umgang mit digitalen Medien und deren Rechte auseinander zu setzen. Was hat sich durch das Digitale geändert? Ha...
Sie möchten Ihre kunsthistorische Publikation online im Open Access publizieren? Ihre Forschungsergebnisse sollen unentgeltlich zugänglich sein und weiterverwendet werden können? Trotzdem zweifeln Sie, ob Open Access für Sie passt, weil Sie das Thema als zu kompliziert empfinden oder Sie die Abläufe besser verstehen möchten?
Nach dem Tod des Bamberger Sammlers und Privatgelehrten Joseph Heller (1798–1849) gelangten zahlreiche Mappen mit Graphiken in die ehemals Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg). In einer Mappe, die Caspar Schoen (Lebensdaten unbekannt) in den Inventaren der Heller‘schen Sammlung zunächst mit der Nummer XV, später im „Katalog 149“ als I P bezeichnet, befand sich eine beachtliche Anzahl von Blättern, bei denen Schrift nicht nur schmückendes Beiwerk ist, sondern selbst zur Kunst und zum Sammelobjekt wird. Der Bibliotheksdirektor Friedrich Leitschuh (1837–1898) hat die Blätter der Schönschreibkunst Ende des 19. Jahrhunderts als einheitliche Gruppe zusammengestellt. Doch erst unter Bernhard Schemmel (1940–) wurden sie schließlich in die Signaturengruppe I Qf überführt und 1987 katalogisiert.
Die Veranstaltungsreihe kuwiki tips & tools der Arbeitsgemeinschaft Kunstwissenschaften + Wikipedia wird im Wintersemester 2023/24 fortgesetzt. Die Sitzungen widmen sich wieder dem Zusammenspiel zwischen den Kunstwissenschaften und verschiedenen P...