Save the date: Beiträge von Ruth von dem Bussche und Fabio Mariani im Rahmen der Online-Veranstaltung »AI x AH« / »Artificial Intelligence meets Art History« am Vorabend des Tags der Provenienzforschung 2024: am Dienstag, den 9. April 2024, 19.00 ...
Daten unterschiedlicher Herkunft, die mit standardisierten Terminologien beschrieben werden, können übergreifend verstanden und genutzt werden, was ihre Eindeutigkeit, Interoperabilität, Wiederverwendbarkeit und damit ihre Qualität erheblich verbessern kann. Die Online-Veranstaltung des NFDI4Culture am 20./ 21. März 2024 widmet sich diesem Thema und lotet den Umgang mit und im Verständnis von Terminologien aus.
Die digitale Kunstgeschichte ist nun kein neues Phänomen mehr. Publikationsformate haben sich etabliert, Forschungsschwerpunkte gebildet und es wurden die ersten (Junior-) Professuren besetzt. Und trotzdem scheinen sich die Kritikpunkte oder die Debat...
Eine Ausstellung im Kurpfälzischen Museum Heidelberg in Kooperation mit der Heidelberger Fälschungs-Studien-Sammlung HeFäStuS des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg.
Vom 29. Februar bis 30. Juni 2024 macht die Heidelberger Fälschungs-Studien-Sammlung HeFäStuS einen großen Teil ihres Bestandes erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich. Die von Prof. Dr. Henry Keazor kuratierte Ausstellung „Kunst und Fälschung. Aus dem Falschen das Richtige lernen“ vermittelt dem Publikum anhand der Gegenüberstellung mit Originalen, was Kunstfälschungen definiert, welche Strategien und Methoden hinter ihnen stecken, welche Konsequenzen ihre Lancierung für Kunsthandel und Kunstgeschichte haben kann und welche Fehler letztendlich doch zur Enttarnung führen.
„Sie sehen es geschieht etwas, wenn es auch nicht regnet, tröpfelt’s doch.“, schrieb Friedrich Wilhelm Wanderer am 28. August 1880 über die Renovierungsmaßnahmen in Dürers ehemaligem Wohnhaus an Georg Kress von Kressenstein. Damit meinte er nicht etwa das undichte Dach, das ebenfalls dringend auszubessern war.1 Wanderer, der gemeinsam mit Kress der 1871 neu gegründeten Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung vorstand, bezog sich auf den Umbau und die Neugestaltung der beiden östlichen Zimmer im ersten Stockwerk des Hauses. Das Gebäude gelangte insbesondere mit dem Erwerb 1826 durch die Stadt Nürnberg in den Fokus des Interesses von Künstlern, Kunstinteressierten und Forschenden. Als zentraler Ereignisort von Dürers Wirken erlebte es eine facettenreiche Rezeption, von wissenschaftlicher Beschäftigung bis hin zu Künstlerverehrung und Mythenbildung. Die Wohn- und Arbeitsstätte des Künstlers entwickelte sich zunehmend zum Gedächtnisort und Wanderers gestalterisches Konzept trug maßgeblich dazu bei.
Die Digitale Kunst führte im Kanon der Kunstgeschichte lange ein Schattendasein. Doch ihre Geschichte beginnt bereits in den 1960er Jahren. Sie war seitdem immer da. Es ist uns nur nicht so bewusst.
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert m...
In der ersten Sonderfolge von #arthistoCast steht die technische Perspektive auf das Erfassen von Kulturgütern im Mittelpunkt.
Nachdem Jacqueline Klusik-Eckert in der 10. Folge mit ihren Gästen den kunsthistorischen Blick auf die viel diskutie...
Zielgruppe der 2023 gegründeten “easydb/fylr-Community” sind sowohl aktive und/oder potentielle Betreiber und Servicegeber von easydb-Instanzen im wissenschaftlichen Bereich (Universitäten, GLAM), als auch beteiligte Entwickler:innen.
Am Vortag des 37. Deutschen Kongresses für Kunstgeschichte veranstaltet der Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte als Vorkonferenz-Programm das dritte #arthistoCamp als Online-Veranstaltung.
»Close-up: Artikelarbeit«Donnerstag, 25. Januar 2024, 19.00–20.30 Uhr, online Chair: Henrike Haug (Universität zu Köln) mit: Marita Heinrich (Universität zu Köln), Franziska Kader (Universität zu Köln), Achim Raschka (AG kuwiki, Lokal K Köln, Wik...