Immer weiter auf dem grünen und goldenen Weg: 8.000 kunstwissenschaftliche Open-Access-Veröffentlichungen auf ART-Dok || blog.arthistoricum.net

Die achttausendste Publikation wurde auf ART-Dok online gestellt! Ulrich Pfisterer: Die ersten Dilettanten-Porträts der Renaissance, oder: Bernardino Licinio unterrichtet im Zeichnen, in: Satō, Naoki (Hrsg.): Geijutsu aikōkatachi no yume : doitsu kindai ni okeru direttantizumu = Träume von Kunstliebhabern : Dilettantismus in der deutschen Moderne. Tōkyō 2019, S. 12-23

Einladung zum dritten NFDI4Culture Community Plenary || blog.arthistoricum.net

Das Plenary ist die größte jährliche Veranstaltung von NFDI4Culture, die 2023 erstmals in Präsenz (mit Hybrid-Teilnahmemöglichkeiten) in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz stattfinden wird. Im Zentrum von NFDI4Culture stehen unsere Communities und Partner. Programm und Anmeldung sind jetzt online.

Journal-Launch: transfer – Zeitschrift für Provenienzforschung und Sammlungsgeschichte / Journal for Provenance Research and the History of Collection || blog.arthistoricum.net

Das gerade mit seiner ersten Ausgabe an den Start gehende, über arthistoricum.net gehostete E-Journal transfer – Zeitschrift für Provenienzforschung und Sammlungsgeschichte / Journal for Provenance Research and the History of Collection löst ein zentrales Desiderat ein. Denn vor dem Hintergrund der raschen, fächerübergreifenden Etablierung der Provenienzforschung innerhalb der internationalen Wissenschaftslandschaft stellt eine einschlägige frei zugängliche Fachzeitschrift ein Novum dar. Als wissenschaftliche Diamond Open Access Zeitschrift für Provenienzforschung und Sammlungsgeschichte wie gleichermaßen für deren benachbarte Forschungsdisziplinen, etwa die Kunstsoziologie, das Kunst- und Kulturgutschutzrecht oder die Kunstmarktforschung, konstituiert transfer auf internationaler Ebene erstmals ein transdisziplinäres, epochenübergreifendes Publikationsmedium mit offenem Zugang und hoher Sichtbarkeit.

Der Affenspiegel – satyrische Wochenschrift || blog.arthistoricum.net

Der Affenspiegel ist eine von vielen Satirezeitschriften, die mit wechselnden Untertiteln als „satyrisch-politische“ Wochenschrift ab Mai 1901 in München erschienen. Die Erfolgsgeschichte des Affenspiegels – für die dritte Ausgabe wurde die Auflage vom Verlag etwas vollmundig mit 105.000 angegeben – war nur von kurzer Dauer, denn im selben Jahr wurde die Zeitschrift schon nach der Nr. 21 wieder eingestellt. Bis Februar 1902 wurde der Affenspiegel mit der Zeitschrift Frührot vereint weiter geführt.

Neue Funktionen im Mirador: Mit geschützten Workspaces jetzt kollaborativ arbeiten || blog.arthistoricum.net

Seit dieser Woche ist eine neue Version des arthistoricum.net-Bildviewers verfügbar. Im stark erweiterten Funktionsumfang sind zahlreiche Neuerungen und Komfortverbesserungen enthalten. Im Zentrum des aktuellen Releases unseres Entwicklerteams steht das neue Feature der geschützten Workspaces. Mit den geschützten Workspaces bekommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine virtuelle Arbeitsumgebung innerhalb des Miradors an die Hand, um kunsthistorische Forschung direkt am Bild zu betreiben, parallel am gleichen Bildmaterial zu arbeiten und sich in Gruppen über Bilder auszutauschen.

4. Netzwerk-Treffen der WissKI-Community || blog.arthistoricum.net

Das diesjährige Netzwerktreffen für WissKI-Anwender:innen findet am 8. Dezember 2022 (9-13 Uhr) virtuell statt. Es werden Entwicklungen und Neuigkeiten aus der WissKI-Community und aktuelle Projekte vorgestellt. Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, melden Sie sich bitte hier bis zum 2. Dezember 2022 an. Bitte beachten Sie, dass Sie nach der Anmeldung keine automatische Bestätigungsemail erhalten. Sie bekommen kurz vor der Veranstaltung eine E-Mail mit allen relevanten Informationen und den Zugangsdaten zum virtuellen Raum. Bei Rückfragen oder Problemen melden Sie sich gern bei Peggy Grosse grosse@ub.uni-heidelberg.de

Das Künstler-Vademecum der Allgemeinen Transportgesellschaft || blog.arthistoricum.net

Das Künstler-Vademecum wurde ab etwa 1909 bis in die 1930er Jahre von der Spedition ATG (auch ATEGE, Allgemeine Transportgesellschaft, ehem. Gondrand & Mangili mbH in München) herausgegeben. Die Hefte erschienen jährlich und enthielten auf jeweils gut 50 Seiten ein auf „gesammelten offiziellen Berichten“ [Vademecum 1920, S. 3] basierendes Verzeichnis der im betreffenden Jahr stattfindenden Kunstausstellungen, sowie konkrete Angaben zu Kunsthandlungen, Informationen über ständige und periodische Ausstellungen, Museen, Künstler-Genossenschaften und Kunstvereine – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Amsterdam, Budapest, Paris, Prag, Wien oder Zürich.

Im Bilde: Open Access publizieren. Rechte und Möglichkeiten der Bildnutzung im Digitalen / Online-Workshop || blog.arthistoricum.net

Was bedeutet das Publizieren im Open Access für Kunstschaffende und Forschende aus dem Bereich der Künste? Welche Herausforderungen und Orientierungspunkte gibt es bei der Nutzung von nicht-textuellen Materialien? Der Online-Workshop "Im Bilde: Open Access publizieren. Rechte und Möglichkeiten der Bildnutzung im Digitalen" findet am 21. November 2022 von 9:30 bis 12:00 Uhr statt.