Wir erweitern unser Angebot für Sie: Tausende E-Books der Verlage Mohr Siebeck, John Benjamins, Kohlhammer und Narr sind für ein Jahr bei uns im OPAC zu finden. Welche bleiben, bestimmen auch Sie mit.

Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts erzeugte man mit der Methode des Naturselbstdrucks verblüffend naturgetreue, gestochen scharfe Abbildungen von Pflanzen. Beispiele aus der Hof- und Staatsdruckerei in Wien ab dem 18. Januar 2024 in der Zentralbibliothek.

Nachhaltiger geht es nicht: Ab 2024 können Angehörige der Universität Augburg in JSTOR dauerhaft alle 15 Arts & Sciences Collections nutzen. Mehr als 2.100 Fachzeitschriften aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, der Wirtschafts- und Rechtswissenschaft werden dadurch ohne künftige Lizenzkosten für die Lehre und Forschung in Augsburg zugänglich.

Die Klingende Bibliothek begrüßt Sie mit einem Girarrenkonzert im neuen Jahr 2024. Unter dem Titel "Flow" erwarten Sie Stücke von Leonard de Call, Dimitri Lavrentiev, Johann Kaspar Mertz und anderen. Mittwoch, 10. Januar, ab 17 Uhr in der Ausstellungshalle der Zentralbibliothek. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Der Eintritt ist frei.

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2024.

Beim dritten Konzert des Semester bringen Ihnen zwei Pianist:innen Stücke von Frédéric Chopin, Franz Liszt und Johannes Brahms näher. Nikolaustag ab 17 Uhr in der Ausstellungshalle der Zentralbibliothek. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Der Eintritt ist frei.

Welche aktuellen Titel benötigt die Augsburger Linguistik für Forschung und Lehre? Wir testen es! Ab sofort können alle Hochschulangehörigen für 12 Monate rund 650 zusätzliche E-Books des Fachverlags John Benjamins im OPAC entdecken und nutzen.

Das Literaturverwaltungstool EndNote ist ab sofort in aktuellster Version 21 sowohl für Uni- als auch UKA-Angehörige verfügbar.

Eine neue Ausstellung in der Universitätsbibliothek Augsburg widmet sich vom 22. November 2023 bis 25. Februar 2024 dem Stoff Salpeter. Dieser war für die ersten Feuerwaffen, die Alchemie und die Feuerwerkskunst von zentraler Bedeutung. Zu sehen sind Bücher und Druckgrafiken des 16. – 20. Jahrhunderts sowie Gegenstände, die das Handwerk des Salpeterers erlebbar machen.

Salpeter: ein unscheinbarer Stoff, der große Sprengkraft entwickeln kann. Eine Ausstellung mit originalen Büchern und Grafiken des 16.-20. Jahrhunderts gibt ab dem 22. November Einblicke in die Kulturgeschichte des Salpeters.