Das Gerücht, dass die deutsche Musiktheorie ein Problem habe, geistert schon seit einer ganzen Weile durch die Hochschulflure […]
Kritik und Krise teilen sich die Wortherkunft, nämlich griechisch krínein mit den Bedeutungen „scheiden“, „sondern“, „sichten“, „unterscheiden“. ‚Krise‘ etabliert sich […]
RIDE ist ein peer-reviewtes Online-Journal für wissenschaftliche Rezensionen, das auf Digitale Editionen und Ressourcen spezialisiert ist. In mittlerweile […]
Rezensionen sind Teil des Wissenschaftsbetriebs: Sie informieren über Neues, bewerten dessen Qualität und tragen damit zu dessen Sichtbarkeit […]
Wenige Namen sind bei den zahlreichen Re-Lektüren von Carl Dahlhaus in den vergangenen Jahren so häufig gefallen und […]
Rezensionen sind aus dem Wissenschaftsbetrieb nicht wegzudenken. Sie waren fester Bestandteil des Musikschrifttums, noch bevor sich die Musikwissenschaft […]
Die kunstvolle Kritik lässt ihre Wirksamkeit spüren, indem sie literarisch einen Standard anspielt, der auch von dem dann in der Regel verrissenen vorliegenden Werk hätte erreicht werden können oder müssen. Soviel „Kunstrichter“ lauert in der Ikonologie des Rezensionenschreibens: Auch würdigende oder panegyrische Kritiken heben sich meist einen Urteilsrest auf, eine kleine Dreingabe, und geht es darum, eine Weitsicht des rezensierten Buchs aufzudecken, eine Anschlussmöglichkeit, die der Autorin oder dem Autor selbst möglicherweise zu wenig aufgefallen ist.
Seit Januar 2019 erscheint monatlich der musikwissenschaftliche Podcast „Musikgespräch“. Mit Spaß und differenziertem Denken besprechen die Musikwissenschaftler Sean […]
Im Jahr 2015 sorgte ein Blog für Aufsehen in der akademischen Welt. Eine Gruppe anonym bleibender Studierender veröffentlichte […]
Das Thema ‚künstlerische Forschung‘ ist zweifellos dazu geeignet, Kontroversen zu provozieren. Anderswo sind artistic research-Programme bereits seit langem als […]