Gastautor und Medienexperte Boris Hänßler stellt in seinem Medienüberblick zur Buchmesse fest: Der traditionelle Leser wird immer seltener, an seine Stelle tritt der »sprechende Hörer«. Weitere Medientrends der Frankfurter Buchmesse sind im Schwerpunkt zu lesen – im Zentrum stehen dabei das Smartphone und Künstliche Intelligenz. Ein besonderer Höhepunkt in Frankfurt ist das kleine Gastland Georgien. Es bietet nicht nur atemberaubende Landschaften und quirlige Städte, sondern auch eine jahrhundertealte Kultur und moderne Literatur-Bestseller. Ein georgischer Bibliothekarskollege vom Goethe-Institut in Tiflis stellt das exotische Gastland vor. In einem weiteren Beitrag ist zu sehen, wie sich Georgien im Bestand des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung widerspiegelt. Auch die Buchmesse-Beilage von BuB/BIB mit allen wichtigen Veranstaltungen, Terminen und Tipps für BibliothekarInnen finden Sie noch mal als Anhang in dieser Ausgabe.

Darüber hinaus gibt es in der Oktoberausgabe unter anderem einen Beitrag über die neue Ausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933-1954 in der Deutschen Nationalbibliothek – sie ist unbedingt einen Abstecher wert, wenn man in Frankfurt am Main ist. Außerdem berichtet Wolfgang Folter von der KEB ganz aktuell über die neue Entgeltgruppe 9c beim Bund und was es für Betroffene zu beachten gilt.

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