Jährlich am 1. Februar wird der Robinson-Crusoe-Tag zu Ehren der Romanfigur Robinson Crusoe und dessen realen Vorbild Alexander Selkirk (1676–1721) gefeiert. Die Initiative für diesen Gedenktag geht auf das Jahr 1999 und die Herausgeber von Chase’s Calendar of Events zurück. Mit dem 1. Februar soll an die Rettung des Abenteurers Alexander Selkirk erinnert werden. In unserem Blogbeitrag gibt es einige interessante Fakten über die beiden.

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Der 10. Dezember, der Todestag von Alfred Nobel, ist nicht nur der Tag, an dem die Nobelpreise vergeben werden, sondern auch auch der Tag der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in den USA, denn der Erfinder dieser Klassifikation, Melvil Dewey, wurde am 10.12.1851 in Adams Center (NY) geboren.

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Die Harvard-Professorin Claudia Goldin erhält 2023 den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften. Sie wird für die „Aufdeckung der wichtigsten Ursachen für geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt“ ausgezeichnet. Mit ihren Arbeiten hat Goldin das Verständnis zu mehr Gleichberechtigung am Arbeitsplatz wesentlich erweitert, besonders mit ihren Erkenntnissen über das anhaltende Lohngefälle zwischen den Geschlechtern. Goldins Beiträge bilden eine wichtige Grundlage für politische Entscheidungen und künftige Forschungen.

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Eine hoffentlich spannende Ausbildungszeit hat für zwei junge Menschen an der TIB begonnen: Am 1. August 2023 starteten Lina Jäger und Martje Majowski ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (FaMI), Fachrichtung Bibliothek.

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Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung blicken die beiden frischgebackenen Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste, Fenja Orfgen und Nils Kai Eicke, auf drei Jahre Ausbildung an der TIB zurück.

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Dr. Andreas Lütjen (TIB) hat anhand der Lebensläufe zweier Bibliothekarinnen der Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover, die heutige TIB, bibliothekarischen Frauenbiographien zwischen Weimarer und Bonner Republik nachgespürt. Dieser Blog-Beitrag blickt auf das Buch und auf die damaligen und heutigen Ausbildungswege im Bibliothekswesen, die sich doch deutlich voneinander unterscheiden.

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Paula Hähndel und Johanna Staudinger waren als Praktikantinnen zu Gast an der TIB. Beide sind Bibliotheksreferendarinnen an der Bibliotheksakademie in München. Im TIB-Blog berichten sie über ihre Zeit an der TIB und berichten, welche Themen sie besonders spannend fanden.

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ein Beitrag von Carmen Keller 20 Jahre, das ist schon eine lange Zeit! Ich bin seit fast 16 Jahren an der TIB und habe selbst vor 19 Jahren meine Ausbildung als Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Bibliothek (FaMI) begonnen, allerdings nicht in der TIB. Selbst zu mir ist im Laufe der Ausbildung durchgesickert, dass die TIB-Azubis eine sehr vielfältige Ausbildung durchleben und jede Woche einen Tag haben, an dem sie gesondert geschult werden oder Zeit haben, um sich untereinander auszutauschen. Um ehrlich zu sein, ich war damals ziemlich neidisch. Verrückt, denn zu der Zeit waren ja nur zwei Azubis an der TIB. Die Umsetzung des Ausbildungskonzeptes in der TIB steckte mehr oder weniger noch in den „Kinderschuhen“. Wer es nicht weiß, die TIB hat mit zwei Azubis angefangen und erst nach Abschluss deren Ausbildung wurde ein neues Duo eingestellt. Das änderte sich: Ab 2010 wurden fast jedes Jahr zwei neue Azubis pro Ausbildungsjahr eingestellt. So viele Auszubildende gleichzeitig zu koordinieren und die Qualität der Ausbildung zu erhalten – puhh … Das erforderte 2011 eine Reorganisation der Ausbildung innerhalb der TIB. Die Azubis waren selbst an der Reorganisation beteiligt und durften mitentscheiden, wie die Ausbildung innerhalb der TIB zukünftig aussehen soll. Nun, über 10 Jahre später, kann man sehen, wie ich finde, dass alle Beteiligten einen guten Job gemacht haben. Die Azubis bekommen nicht nur die Inhalte des Ausbildungsrahmenplans beigebracht. Sie blicken auch laufend mehr oder weniger (un-)bewusst über den Tellerrand, gehen zu Fortbildungen und Messen, nehmen an

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Schreibende Bibliothekar:innen stellten ihre Werke in der TIB vor: Die Genres reichten dabei von Krimi über Fantasy und Familiengeschichte, von Zeitreisethriller und Gedankenroman bis Science-Fiction. Es war ein wirklich gelungener Abend!

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Seit 20 Jahren bilden wir Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste – Fachrichtung Bibliothek (kurz FaMI) an der TIB aus. Aus diesem Anlass haben wir unsere aktuellen Auszubildenden gefragt, was sie an der Ausbildung in der TIB gut finden. Das sind ihre Antworten: Weiterführende Informationen zu unseren Ausbildungsaktivitäten haben wir auf dieser Seite zusammengefasst: Ausbildung an der TIB. Fragen rund um die Ausbildung beanworten wir gern in unserem digitalen Beratungsangebot TIBgefragt – Ihr Weg ins Bibliothekswesen. Und einen Blick hinter die Kulissen der Ausbildung gibt es auf dem Instragram-Kanal unserer Azubis.

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