Kunstwissenschaften + Wikipedia: Veranstaltungsreihe kuwiki tips & tools (10.10.2023–25.01.2024) || blog.arthistoricum.net
Die Veranstaltungsreihe kuwiki tips & tools der Arbeitsgemeinschaft Kunstwissenschaften + Wikipedia wird im Wintersemester 2023/24 fortgesetzt. Die Sitzungen widmen sich wieder dem Zusammenspiel zwischen den Kunstwissenschaften und verschiedenen P...
#arthistoCast Folge 7: AI Art und ihr Impact auf die Kunstgeschichte, Popkultur und Kreativindustrie || blog.arthistoricum.net
KI-Kunst, AI ART, ist kein neues Phänomen und doch aktuell ein heiß diskutiertes Thema. Wann spricht man von AI Art und wieviel Zufall steckt in den Bildern? Und wie können wir mit dem kunsthistorischen Werkzeugkasten diese Bilder und auch die Prozess...
#arthistoCast Folge 6: Normdaten in der Kunstgeschichte || blog.arthistoricum.net
Normdaten sollen verwendet werden, doch ist häufig unklar, was man darunter versteht. Zu häufig verwechselt man sie mit Datenmodellen oder anderen Konzepten. Für wen sind Normdaten, im englischen authority files genannt, sinnvoll? Welche soll man verw...
kuwiki Loves Monuments || blog.arthistoricum.net
Liebe Kolleg:innen,
seit über zehn Jahren findet im September der Foto-Wettbewerb Wiki Loves Monuments statt; zehntausende Menschen haben sich daran beteiligt, zahllose Bilder von Baudenkmalen sind seitdem bei Wikimedia Commons hochgelad...
Katalogsuche – Galerie Der Sturm || blog.arthistoricum.net
Die Dokumentation von Rainer Enders und Volker Pirsich über die Ausstellungen der Sturm-Galerie von 1912 bis 1932 ist in 2. Auflage auf der Arthistoricum-Seite zu finden. Eine erweiterte Auflage soll zeitnah folgen.
Das neue Manuskript stellt in seiner Auswertung des zum Thema erschienenen Schrifttums einschließlich der zeitgenössischen Presseerzeugnisse eine nahezu abschließende Fassung dar. Die größte Fehlstelle besteht bei den Katalogen der Ausstellungen des Sturm, die sich nur in stark eingeschränktem Maße in öffentlichem Besitz befinden. Es fehlen etwa 80 Kataloge der Berliner Ausstellungen. Bei den Ausstellungen der Galerie in anderen deutschen Städten und im Ausland dürfte der Verlust deutlich höher ausfallen, ist allerdings schwerer einzuschätzen, da wohl nicht jede Schau katalogbegleitet war.
#arthistoCast Folge 5: 3D-Rekonstruktionen im wissenschaftlichen Kontext || blog.arthistoricum.net
3D-Rekonstruktionen begegnen uns in der Kunstgeschichte an ganz unterschiedlichen Stellen. Mal sieht man sie in der Vermittlung von historischen Bauentwicklungen, mal als Modell für immersive Kamerafahrten durch den ursprünglichen Zustand von Architek...
Ein Diskurs zur politischen Pressekarikatur oder: Warum „Christian Lindner ein Allerweltsgesicht hat“ || blog.arthistoricum.net
Die Bedeutung und gesellschaftliche Sprengkraft, die einer politischen Pressekarikatur innewohnen, werden uns spätestens anhand von Ereignissen wie dem Terroranschlag auf die Charlie Hebdo-Redaktion oder der Entscheidung, die New York Times ausschließlich ohne politische Karikaturen zu veröffentlichen vor Augen geführt.
Als Teil des medialen Diskurses sind politische Pressekarikaturen fest etabliert. Mit oft nur einem Bild provozieren sie bei den Betrachtenden eine ganze Bandbreite an Emotionen, die sich beginnend mit Zustimmung, über Erheiterung, bis hin zu entrüsteter Verärgerung erstrecken kann. Diese Provokation zielt einerseits auf die Auseinandersetzung mit politischen Themen ab, verweist andererseits jedoch auf die nicht selten herrschende gesellschaftliche Spaltung.
Welt-Kunst 1923: Eine Ausstellung blickt 100 Jahre zurück || blog.arthistoricum.net
Heute wird im ZI München unter dem Titel „Welt-Kunst 1923. Von der Umwertung der deutschsprachigen Kunstgeschichte“ eine neue Ausstellung eröffnet.
Genau vor hundert Jahren, im Krisenjahr 1923, erschien in Deutschland ein Buch von Oskar Beyer, das den Begriff „Welt-Kunst“ erstmals im Titel führt. Zugleich sah dieses Jahr erstaunlich viele Publikationen, die eine neue, globale und anthropologische Perspektive für die Kunstgeschichte jenseits des „von Winckelmann und Goethe“ propagierten Kanons einforderten – oder gleich demonstrierten, was eine solche Kunstgeschichtsschreibung leisten sollte. 1923 hielt schließlich Aby Warburg im Kreuzlinger Sanatorium seinen später berühmten, unter dem Titel „Schlangenritual“ publizierten Vortrag, der ebenfalls einen kultur- und bildvergleichenden Ansatz verfolgte.
Forschungsstipendium am Horst-Janssen-Museum 2023/24 || blog.arthistoricum.net
Ausschreibung
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Das Horst-Janssen-Museum vergibt zum dritten Mal und mit erneuter Unterstützung seines Fördervereins ein Stipendium. Es richtet ...