Die Sammlungen an der Universität Wien: „Objekte des Monats“ in Phaidra verfügbar || Aktuelles Alle Bibliotheken (RSS 2.0) - Universitätsbibliothek Wien

Seit März 2008 wird jeden Monat ein besonderes "Objekt des Monats" aus den vielfältigen wissenschaftlichen Sammlungen an der Universität Wien auf der Website der Universitätsbibliothek vorgestellt. Die Bandbreite der präsentierten Objekte ist genauso groß wie das Spektrum der über hundert Lehr- und Forschungssammlungen, der Gärten, Herbarien und Glashäuser, der Sternwarte, der Historischen Sammlungen, der Archive und Nachlass-Sammlungen, der Audiotheken, der Dia- und Fototheken und der Videotheken, also genauso umfassend wie die an dieser Universität vertretenen Wissenschaften. Im Jahr 2020 wurden alle diese kurzen, bebilderten Texte in das Langzeitarchivierungssystem Phaidra hochgeladen und stehen nunmehr als zitierbare PDF-Dateien dauerhaft zur Verfügung. Zur Gruppierung der "Objekte des Monats", die auf der Sammlungen-Website auch bei der jeweiligen Sammlung selbst in einer eigenen Rubrik aufgelistet sind, haben wir uns hier für Fachgebiete entschieden: von Architektur über Astronomie, Bildende Kunst, Geowissenschaften, Geschichte sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Wissenschafts- und Bildungsgeschichte, Lebenswissenschaften, Mathematik, Musik und Darstellende Kunst, Philologien mit Kultur- und Landeskunde, Physik und Chemie, Psychologie, Sozialwissenschaften bis Technik. Neben einer formalen Beschreibung jedes PDF-Dokuments umfasst die Erschließung in Phaidra auch thematische Komponenten: verbal nach Möglichkeit mit Verlinkung zu Schlagwörtern aus der GND (Gemeinsame Normdatei), systematisch mit Grobzuordnung zu Klassen der DDC-Deutsch (Dewey-Dezimalklassifikation), deren verbalisierte Benennungen angezeigt werden, sowie mit Vergabe der für die Wissenschaftsstatistik vorgesehenen ÖFOS-Systematik (Österreichische Version der 'Fields of Science and Technology (FOS) Classification'). Link: https://phaidra.univie.ac.at/o:1079984  Konzept und Durchführung: Dr.in Margit Sandner

Objekt des Monats: Barockes Dispensatorium – Arzneimittelquelle für Familie Mozart || Aktuelles Alle Bibliotheken (RSS 2.0) - Universitätsbibliothek Wien

Dispensatorium Pharmaceuticum Austriaco-Viennense, Wien 1751 Dispensatorium Pharmaceuticum Austriaco-Viennense in quo hodierna die usualiora medicamenta secundum artis regulas componenda visuntur. Cum Sacrae Caesareae Regiaeque Catholicae Majestatis p...

Objekt des Monats: „Die letzten Tage der Menschheit“, gelesen von Helmut Qualtinger || Aktuelles Alle Bibliotheken (RSS 2.0) - Universitätsbibliothek Wien

DVD-Video, VHS-Kassette und Betamax-Kassette: Helmut Qualtinger liest aus Karl Kraus "Die letzten Tage der Menschheit" (Foto: © Marc Drews) DVD-Video: Helmut Qualtinger liest aus Karl Kraus: "Die letzten Tage der Menschheit". Aufzeichnung aus dem Moza...

Objekt des Monats: Medaille zum 100-jährigen Jubiläum der Entdeckung der Röntgenstrahlen || Aktuelles Alle Bibliotheken (RSS 2.0) - Universitätsbibliothek Wien

Medaille, Wilhelm Conrad Röntgen, 100 Jahre Entdeckung der Röntgenstrahlen (1995) Künstler: Peter Götz Güttler (*1939) Vorderseite: Brustbild Wilhelm Conrad Röntgens, rechts die Darstellung einer Röntgen-Röhre mit davon ausgehenden Strahlen. ★ 1845 †1923 / WILHELM C. RÖNTGEN Rückseite: Mann, hinter einem Röntgenschirm stehend, auf dem sein Brustkorb und die Wirbelsäule zu sehen sind. 1895 / RÖNTGENSTRAHLEN / ENTD. / ERSTER NOBELPREIS / FÜR PHYSIK 1901 Maße: 100 x 104 mm Gewicht: 436,86 g Silber Inv.-Nr.: 24.242 (Zugang 2018) Aus der Numismatischen Sammlung bzw. Sammlung des Instituts für Numismatik und Geldgeschichte 

Objekt des Monats: Medaille zum 300-jährigen Gründungsjubiläum des Kaufhauses Mitsukoshi || Aktuelles Alle Bibliotheken (RSS 2.0) - Universitätsbibliothek Wien

Mitsukoshi, Medaille zum 300-jährigen Gründungsjubiläum (1972) Künstler: KATORI Masahiko Durchmesser: 86,0 mm Gewicht: 222,24 g Zink (?), schwarz lackiert Inv.-Nr.: 21.922 (Zugang 2010) Aus der Numismatischen Sammlung bzw. Sammlung des Instituts für Numismatik und Geldgeschichte