Über 3,3 Millionen Dokumente von CiteSeerX in BASE || BASE Weblog
Das an der Pennsylvania State University betriebene Repository CiteSeerX ist eine der wichtigsten Quellen für Open-Acces-Dokumente aus den Bereichen Informatik und Informationswissenschaft. In Kommunikation zwischen unserem Senior Developer, Bernd Fehling, und Verantwortlichen bei CiteSeerX konnte vor Kurzem die OAI-PMH-Schnittstelle so verbessert werden, dass das Harvesten des gesamten Repositories jetzt ohne Probleme möglich ist. Damit ist CiteSeerX noch vor PubMed Central das weltweit größte Repository für Open-Access-Dokumente in BASE, wobei selbstverständlich auch andere OAI-Service-Provider von der mit BASE-Hilfe verbesserten OAI-Schnittstelle bei CiteSeerX profitieren können. Die von BASE gegebenen Rückmeldungen an OAI-Data-Provider haben schon in vielen Fällen zu verbesserten Schnittstellen auf Seiten der Repositories geführt und machen einen nicht unerheblichen Anteil unserer Arbeit für die Open-Access-Community aus.
Neuer Meilenstein für BASE: 50 Millionen Dokumente! || BASE Weblog
BASE (www.base-search.net) ermöglicht eine Suche nach über 50 Millionen Dokumenten, deren Metadaten von rund 2.700 Dokumentenservern (Repositories) wissenschaftlicher Institutionen weltweit bereit gestellt werden. Damit ist BASE eine der größten Suchmaschinen für wissenschaftliche, frei im Internet verfügbare Dokumente. Alleine in diesem Jahr wuchs der Index um rund 10 Millionen Einträge.
Dazu passt auch das Ergebnis einer Studie für die Europäische Kommission, die eine Trendwende für Open Access insofern feststellt, dass nun mehr als 50% aller in 2011 veröffentlichten wissenschaftlichen Publikationen frei zugänglich seien (http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-786_en.htm). Suchmaschinen wie BASE sind ein wichtiges Hilfsmittel, frei zugängliche wissenschaftliche Publikationen im Internet zu finden, und zusammen mit den von den Hochschulen, Forschungsorganisationen und anderen wissenschaftlichen Institutionen betriebenen Repositories bildet sie einen wesentlichen Teil der Open-Access-Infrastruktur. Repositories beinhalten dabei längst nicht mehr nur Hochschulschriften (wie z.B. Dissertationen) oder Preprints, sondern zunehmend auch Forschungsdaten, digitalisierte Textsammlungen, oder E-Books. Gerade in den letztgenannten Bereichen gibt es derzeit ein dynamisches Wachstum, welches sich in den BASE-Zahlen widerspiegelt.
Neuer Meilenstein für BASE: 50 Millionen Dokumente! || BASE Weblog
BASE (www.base-search.net) ermöglicht eine Suche nach über 50 Millionen Dokumenten, deren Metadaten von rund 2.700 Dokumentenservern (Repositories) wissenschaftlicher Institutionen weltweit bereit gestellt werden. Damit ist BASE eine der größten Suchmaschinen für wissenschaftliche, frei im Internet verfügbare Dokumente. Alleine in diesem Jahr wuchs der Index um rund 10 Millionen Einträge.
Dazu passt auch das Ergebnis einer Studie für die Europäische Kommission, die eine Trendwende für Open Access insofern feststellt, dass nun mehr als 50% aller in 2011 veröffentlichten wissenschaftlichen Publikationen frei zugänglich seien (http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-786_en.htm). Suchmaschinen wie BASE sind ein wichtiges Hilfsmittel, frei zugängliche wissenschaftliche Publikationen im Internet zu finden, und zusammen mit den von den Hochschulen, Forschungsorganisationen und anderen wissenschaftlichen Institutionen betriebenen Repositories bildet sie einen wesentlichen Teil der Open-Access-Infrastruktur. Repositories beinhalten dabei längst nicht mehr nur Hochschulschriften (wie z.B. Dissertationen) oder Preprints, sondern zunehmend auch Forschungsdaten, digitalisierte Textsammlungen, oder E-Books. Gerade in den letztgenannten Bereichen gibt es derzeit ein dynamisches Wachstum, welches sich in den BASE-Zahlen widerspiegelt.
Springer Open-Access-Artikel in BASE || BASE Weblog
Springer Open-Access-Artikel in BASE || BASE Weblog
In Kooperation mit Springer Science + Business Media verzeichnet BASE rund
48.000 frei zugängliche Zeitschriftenartikel aus dem Programm Springer
Open Choice und aus SpringerOpen-Zeitschriften. Damit ist erstmalig eine
gemeinsame Recherche über alle von Springer
bereitgestellten Open-Access-Zeitschriftenartikel in BASE möglich, die
von Springer zur Verfügung gestellten Metadaten werden wöchentlich in
BASE aktualisiert.
Zählt man den zu Springer gehörenden Verlag BioMed Central hinzu,
verzeichnet BASE derzeit rund 215.000 Open-Access-Zeitschriftenartikel
dieser Verlagsgruppe, womit Springer Science + Business Media derzeit der größte Open-Access-Verlag sein dürfte.
40 Millionen Dokumente in BASE || BASE Weblog
40 Millionen Dokumente in BASE || BASE Weblog
Nach dem jüngsten Update haben wir in BASE erstmalig die Marke von 40 Millionen Dokumenten übersprungen. Wir freuen uns wie Bolle, auch wenn wir bei der nächsten Index-Aktualisierung eventuell wieder unter diese Grenze rutschen könnten.
BASE im Knowlegde Exchange Report – oder: warum betreiben wir BASE? || BASE Weblog
BASE im Knowlegde Exchange Report – oder: warum betreiben wir BASE? || BASE Weblog
Im aktuellen KE Report "Sustainability of Open Access Services" ist auf Seite 38 zu lesen:
"As well as this, some libraries are service providers (or, in some
cases, service sponsors) in their own right.
Libraries may do this because there is a clear advantage to them in
terms of recognition, impact, esteem and
reputation and in some cases they can charge other libraries for
on-going support and maintenance of services. It
helps to understand some of the ways that they are sustaining these
services. A good example is Bielefeld
University Library, which developed and supports the BASE search engine
and considers it a strategic investment
that helps brand the library, has positive networking effects and may
assist in bringing in grant funding. The
expertise gained through developing such a service is also valuable and
can be used to underpin other innovative
developments in the library. The data collected by BASE is of monetary
value to library suppliers and may be
exchanged for cash, discounts or other benefits. The Library’s
philosophy is to give away its services to those
who also give theirs away (for example, reciprocal relationships with
RepEc and DOAJ), but to charge commercial
suppliers."
Dank an Alma Swan für die treffende Beschreibung.