Forschungsdaten sind die Grundlage jeder wissenschaftlichen Erkenntnis. Mit der zunehmenden Digitalisierung der Forschungsprozesse entstehen immer größere Datenmengen. Werden Forschungsdaten effizient und systematisch organisiert, dokumentiert und gespeichert, dann können Wiederholungen kostspieliger und zeitaufwändiger Experimente vermieden werden. In den Ingenieurwissenschaften werden unter anderem Messdaten, Simulationsdaten oder Code erzeugt, die nicht nur die akademische Forschung voranbringen, sondern auch von F&E-Abteilungen, Ingenieurbüros, Behörden und weiteren Praktiker:innen genutzt werden können. Bei der Umsetzung hilft das Forschungsdatenmanagement (FDM), das alle Phasen der Forschungbegleitet: von der Planung über die Durchführung bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse und der zugehörigen Daten.
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