Der Heftschwerpunkt des Oktoberheftes ist die Frankfurter Buchmesse. In diesem Jahr ist alles anders, auch bei der größten Buchmesse der Welt. Die Messe, die normalerweise mehr als 300 000 Besucher/-innen anzieht, wird dieses Jahr coronabedingt kleiner ausfallen, dezentraler, digitaler. Die Ausstellung in den Hallen ist komplett abgesagt, dafür gibt es interessante literarische und politische Veranstaltungen im Netz und vor Ort in Frankfurt. Im aktuellen Heftschwerpunkt stellen wir das neue Konzept vor. Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, steht im Interview dazu Rede und Antwort. Und nicht zu vergessen: Auch der BIB beteiligt sich an der virtuellen Frankfurter Buchmesse. Eine Übersicht über die BIB-Veranstaltungen ist unter https://b-u-b.de/virtuelle-aeppler-lectures-des-bib-auf-der-fbm20/ zu finden. Wie sich die aktuelle Corona-Situation auf künftige Großveranstaltungen und digitale Medientrends insgesamt auswirkt, zeigt ein weiterer Schwerpunktbeitrag.

Auch in anderen Teilen der Oktoberausgabe spielt die Corona-Krise eine wichtige Rolle. In unserer kleinen Serie zum Partnerland Niederlande untersuchen wir, wie holländische und deutsche Bibliotheken mit der Pandemie umgehen.  Außerdem gibt es ein interessantes Interview mit einem Nachwuchs-Bibliothekar: BIB-Mitglied Kevin Butler berichtet über seine ersten 100 Tage als stellvertretender Leiter der Stadtbibliothek Wolfsburg.

Als BIB-Mitglied können Sie die BuB-App kostenlos herunterladen. Wie das genau funktioniert, ist auf der BuB-Webseite unter http://b-u-b.de/bub-app/ erklärt.

Viel Spaß beim Lesen wünscht die BuB-Redaktion!

Das BuB-Oktoberheft 2020 ist online

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